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Ungewollte Bindung

von

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Ein neuer Morgen

Am nächsten Morgen wachte Tales auf und sah sich einen Moment um, bis er erkannte, dass er auf der Couch in Radditz‘ Heim lag. Obwohl sein Bruder ihm das Gästezimmer geben wollte, hatte er lieber hier genächtigt. Das Zimmer erinnerte ihn nur an die Zeit mit Okara und daran wollte er sich nicht mehr erinnern.
 

Gähnend setzte Tales sich auf, ehe er barfuß ins Bad schlenderte. Müde rieb er sich über die Augen, ehe er seine Shorts auszog und unter die Dusche stieg. Genießend legte er den Kopf in den Nacken und entspannte sich zunehmend. Nach einer Weile fing er an sich zu waschen. In seinem Kopf ließ er den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Radditz und er hatten wirklich ziemlich viel geredet.
 

Darüber was geschehen war, als Tales ihn aus dem Kerker holte, aber auch über das anschließende Gespräch mit dem König. Tales hatte ihm davon erzählt, wie Radis und Geran ihn im Palast aufgehalten hatten. Auch davon, wie er später auf Okara getroffen war und sich von ihr trennen wollte. Tales ließ nicht ein Detail aus. Er war ganz offen zu seinem Bruder und gestand ihm, wie er sich die letzten Wochen in der Beziehung mit Okara gefühlt hatte.
 

Radditz hatte zugehört und manchmal ein wenig nachgeharkt. Aber er hatte nie in Frage gestellt, was er ihm erzählte. Als Tales fertig war, erzählte ihm Radditz von Okaras Angriff. Tales hatte ihm gebannt zugehört und mit jeder Sekunde war sein Hass auf Okara weiter gestiegen. Radditz hatte so sehr gelitten und er war nicht da gewesen. Das würde Tales sich selbst niemals verzeihen. Egal, welche Umstände dazu geführt hatten. Es tat ihm schrecklich leid.
 

Es hätte so viel schief gehen können. Nicht nur, dass Okara so grausam war, Radditz ohne Betäubung den Bauch aufzuschneiden… eine falsche Bewegung aufgrund der heftigen Schmerzen und alles hätte vorbei sein können. Das war einfach unvorstellbar. Tales hatte eine lange Zeit geschwiegen und es würde ihn auch weiterhin beschäftigen, nachdem was er gehört hatte.
 

Das Einzige, was ihm wirklich die Genugtuung gab, war die Gewissheit, dass Okara büßen würde. Zwar wäre es ihm lieber gewesen, wenn man sie wirklich langsam und äußerst grausam zu Tode gefoltert hätte… ja, er hätte es sogar gerne selbst gemacht! Aber Radditz war zufrieden damit, dass sie in Tarona für den Rest ihres Lebens sein würde. Also war er es auch.
 

Seufzend schüttelte Tales den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben. Im Moment wollte er nicht an Okara denken. Radditz hatte anfangen ihm zu vertrauen, wenn auch nicht annähernd so wie früher. Er war gestern einen gewaltigen Schritt auf ihn zugegangen. Außerdem hatte er ihm versprochen, dass er ab sofort ein Teil seines Lebens und das seiner Tochter sein durfte.
 

Obwohl… eher das von Silar. Radditz hatte deutlich gemacht, dass er nicht gleich wie früher weitermachen konnte. Er wusste nicht, ob er Tales wieder einziehen lassen wollte. Aber das war für ihn okay. Das würden sie nun gemeinsam herausfinden. Tales wusste, dass sein Bruder durch die Erlebnisse traumatisiert war. Okara hatte tiefe Wunden hinterlassen. Und er war fest entschlossen, ihm bei der Heilung zu helfen. Auch wenn es dauern würde.
 

Tales hatte fast lachen müssen, als Radditz ihm sagte, dass er keinesfalls eine Freundin mit hierherbringen durfte. Nicht, weil er die Forderung lächerlich fand. Sondern weil eine Freundin für ihn gerade das aller Letzte war, was ihn interessierte. Er wollte ganz sicher nicht ausgehen! Und ganz sicher keine Beziehung!
 

Allein die Vorstellung widerte ihn schon an…
 

Tales schmunzelte bei seinen eigenen Gedanken und drehte das Wasser ab. Er trocknete sich mit seinem Ki und stieg aus der Wanne. Nackt betrachtete er sich im Spiegel und fuhr mit den Fingern unter seine dunkeln Augenringe. Er sah schlecht aus, obwohl das Lächeln auf seinen Lippen, etwas dagegen half.
 

Ihm war klar, dass er sich etwas Erholung gönnen sollte. Vielleicht sollte er fragen, ob er ein paar Tage frei bekam. Obwohl er andererseits schon genug Ärger wegen der Prügelei bekommen hatte. Tales nahm sich die Haarbürste und begann seine Haare zu kämmen. Gleichzeitig wanderten seine Augen über sein nacktes Spiegelbild und landeten schließlich auf dem Schandmal. Nachdenklich strich er mit den Fingern darüber.
 

Im selben Moment öffnete sich die Tür und Radditz kam herein. Erschrocken blieb er in der Tür stehen und sah zu Tales. Ihre Blicke trafen sich und Radditz wollte gerade wieder gehen, als sein Blick auf Tales‘ Brust landete. Ohne darüber nachzudenken, kam er ihm näher. Silar lag in seinen Armen und spielte mit ein paar seiner Haarsträhnen. Keiner sagte etwas. Dann strich Radditz mit den Fingern über das Wort.

„Wer war das?“, fragte er Tales ernst und blickte ihm direkt in die Augen.

„Unwichtig…“, murmelte Tales und senkte den Blick. Er schämte sich dafür, dass er es als deutliches Zeichen seiner Schwäche ansah.

„Tales!“, bat Radditz ihn eindringlich. Sanft packte er sein Kinn und sah ihm direkt in die Augen.
 

„Das war Drall… einer der Saiyajins, die dich im Kerker gefoltert haben. Ich habe ihn über dich reden hören und hab ihn angegriffen. Leider war ich nur nicht in der Verfassung zu kämpfen“, erwiderte Tales zögernd und drehte den Kopf zur Seite. Radditz schwieg einen Moment, ehe er erneut mit den Fingern über die einzelnen Buchstaben strich. Er war schockiert und beindruckt zugleich, weil Tales für ihn gekämpft hatte.
 

Wortlos übergab er ihm Silar und öffnete den Spiegelschrank. Dann holte er eine Salbe raus, die gut gegen Narbenbildung half. Escar hatte sie ihm gegeben. Sobald seine Verletzung verheilt war, sollte er sie auftragen. Radditz öffnete sie und begann damit, die Wunde großzügig einzureiben.

„Schäm dich nicht… ich trage auch Narben davon“, sagte Radditz leise. Tales weitete die Augen, ehe er den Kopf zu seinem Bruder drehte. Erst jetzt wurde ihm klar, dass Radditz nur seine Shorts trug. Seine Augen wanderten über seinen Bauch zu dem großen Pflaster und plötzlich fühlte er sich schuldig. Sanft legte er eine Hand auf Radditz‘ Schulter.

„Ich wünschte, es wäre anders“, sagte Tales mitfühlend.

„Ich auch, Sórek. Manchmal wünschte ich, ich hatte sie in der Nacht nicht angerufen. Wenn ich gewusst hätte was passiert…“, meinte Radditz ehrlich. Doch dann stockte er.
 

„Aber es bringt nichts. Das alles ist passiert. Das Positive, aber leider auch das Negative. Wir müssen jetzt das Beste daraus machen und was mich angeht, ist Silar das einzige was zählt“, sagte Radditz.

„Ihr beide seid für mich das Einzige was zählt, Radditz. Du bist mein Sórek… meine Familie. Wir beide haben ein Kind zusammen. Ich möchte auch für dich da sein“, erwiderte Tales ernst. Behutsam legte er eine Hand auf Radditz‘ Bauch, direkt oberhalb von der Wunde. Radditz schwieg einen Augenblick.
 

„Bitte, schließ mich nicht aus, Sórek“, bat Tales ihn liebevoll. Er stellte sich etwas auf die Zehenspitzen, um Radditz auf die Lippen zu küssen. Ganz unschuldig. „Ich liebe dich, Sórek“
 

„Tales…“, fing Radditz unsicher an. Es freute ihn, wirklich. Aber so etwas hatte er schon mal von Tales gehört und ja, er musste zugeben, dass er sich gut um ihn gesorgt hatte. Aber dann war das mit Okara passiert. Radditz wusste nicht, ob er es nochmal schaffte, sich auf Tales einzulassen, wenn er ihn dann doch für eine andere Frau verließ. Sie waren nicht zusammen. Tales hatte keinerlei Verpflichtung ihm gegenüber. Und er liebte ihn nicht so, wie er ihn. Radditz musste sich schützen. Er wollte nicht noch mehr verletzt werden.
 

„Du musst mir jetzt nicht antworten, Sórek. Ich weiß, dass ich nicht von dir verlangen kann, mir sofort zu vertrauen. Aber ich will, dass du weißt, wie ich empfinde“, sagte Tales ernst. Dann lächelte er lieb. Er übergab Radditz wieder ihre Tochter und hob seine Shorts auf, ehe er sie anzog.

„Ich fange schonmal mit dem Frühstück an“, meinte er ruhig, ehe er Radditz alleine ließ.
 

Radditz blieb mit Silar zurück und starrte eine Weile auf die Tür. Er ließ sich Tales‘ Worte mehrmals durch den Kopf gehen.

„Dein Bókra bringt mich ganz durcheinander, Silar“, meinte Radditz schließlich und warf seiner Tochter einen Blick zu. Dann begann er zu lächeln. Im Moment wusste er nicht, was er von alledem halten sollte. Aber das musste er auch nicht jetzt entscheiden. Einen Schritt nach dem anderen. Das war der Plan. Heute stand das Mittagessen mit seiner Familie an. Er würde das erste Mal mit Bardock sprechen und seiner Mutter, seine Tochter geben. Und Kakarott würde auch kommen. Mit ihm wusste er augenblicklich überhaupt nicht umzugehen, nachdem was er ihm gestern alles erzählt hatte. Aber sie alle waren seine Familie und für ihn da. Also gab er sich Mühe.

„Zuerst einmal, machen wir dich aber frisch“, meinte Radditz und gab seiner Tochter einen Kuss auf die Wange.
 

Nach einer Weile verließ er das Bad frisch geduscht. Silar hatte eine neue Windel bekommen und er hatte das Pflaster gewechselt. Barfuß schlich er in die Küche, wo Tales gerade fleißig am Kochen war. Der Tisch war schon fertig gedeckt.

„Wow, du bist aber schnell“, meinte Radditz anerkennend. Er nahm seinen Scouter vom Tisch und sah nach, ob er neue Nachrichten hatte. Tatsächlich gab es eine neue von Kakarott.
 

Danke Sórek, wir kommen morgen gern.
 

„Also unsere Familie kommt später“, meinte Radditz und warf einen Blick zu Tales.

„Das ist schön“, erwiderte der Dunkelhäutige schmunzelnd. Radditz legte den Scouter zur Seite und lehnte sich zurück.

„Soll ich dir helfen?“

„Nein, es ist fertig“, erwiderte Tales und drehte die Herdplatte aus. Er kam mit der Pfanne an den Tisch und füllte Radditz und sich selbst eine großzügige Portion auf.
 

Doch kaum das er saß, klopfte es an die Tür. Verwundert hoben beide Brüder den Kopf. Radditz stand auf und ging zur Tür. Er öffnete sie und sah erstaunt auf Kakarott herab.

„Hallo, Sórek… kann ich reinkommen?“, fragte Kakarott beinahe schüchtern und wagte es nicht, ihm in die Augen zu sehen. Radditz schwieg einen Moment, ehe er zur Seite ging und Kakarott hereinließ.

„Kaki? Was machst du hier? Ich dachte ihr kommt erst Mittag?“, fragte Tales verwundert.
 

„Ja, naja um ehrlich zu sein, war ich mir unsicher, ob mich Radditz wirklich dabei haben will“, antwortete Kakarott ruhig und folgte dem Älteren in die Küche. Unschlüssig blieb er stehen und seine Rute schwang nervös hin und her.

„Sonst hätte ich dir ja nicht geschrieben“, erwiderte Radditz ruhig. Im Moment hatte er eher gemischte Gefühle. Auf der einen Seite war ziemlich sauer auf seinen Bruder. Aber andererseits auch nicht. Das war kompliziert.
 

„Ja…“, erwiderte Kakarott und fasste sich mit einer Hand an den Hinterkopf. Er fühlte sich unwohl in seiner Haut und war ziemlich nervös. „Danke für das Foto übrigens. Tales sieht wirklich knuffig aus“, murmelte Kakarott und versuchte etwas zu lächeln.

„Was für ein Foto?“, fragte Tales verwundert. Radditz lächelte und winkte ab.

„Was für ein Foto, Radditz? Wann hast du mich fotografiert?“, fragte Tales nach.

„Das werde ich dir nicht sagen“, erwiderte Radditz schmunzelnd. Er wollte nicht zugeben, dass er dieses Foto auch behalten hatte. Immerhin zeigte es zum ersten Mal Silar mit ihrem Bókra.

„Radditz!“

„Was denn, ich habe früher ganz andere Fotos von dir gemacht. Entspann dich… vielleicht zeige ich es dir mal“, antwortete Radditz beinahe kichernd. Tales verschränkte die Arme vor der Brust und sah beleidigt zur Seite. Doch jedem im Raum wurde bewusst, dass sie sich gerade normal verhalten hatten. So wie früher und das war schön.
 

„Ist es wirklich okay, wenn ich mitkomme, Sórek?“, fragte Kakarott nochmals. Er wollte es von Radditz hören, denn er konnte es nicht ertragen, wenn sein Bruder ihn als einziger mied. Wenn Radditz noch Zeit brauchte, gab er sie ihm.

„Kakarott… ich habe euch alle gemeint, als ich dir geschrieben habe“, erwiderte Radditz schlicht.

„Ich weiß… aber bist du denn gar nicht wütend? Immerhin ist es meine Schuld“, wollte der Jüngere wissen. Tales wurde ernst, hielt sich aber aus dem Gespräch raus. Das sollten seine Brüder unter sich klären, wie er fand.
 

„Kakarott, ja du bist schuld, weil du Tales nicht Bescheid gesagt hast. Tales ist schuld, weil er nicht auf dich gewartet hat und ich bin schuld, weil ich nicht mit euch darüber geredet habe, was ich von Okara halte. Ja, es macht mich sauer, was passiert ist… aber keiner von uns konnte wissen was, passiert. Hast du das nicht selbst gesagt? Du hattest recht, ich habe selbst gesehen, wie sehr ich Tales verletzt habe. Ich will dich nicht auch verletzten. Ihr alle habt zu mir gehalten. Es ist nicht eure Schuld, sondern einzig und allein die von Okara. Das müssen wir alle lernen zu akzeptieren. Ich genauso und heute Mittag möchte ich den Anfang machen…“, sagte Radditz ernst.
 

Tales und Kakarott schwiegen für einen Moment. Beide waren überrascht davon, was Radditz ihnen so eben gesagt hatte.

„Danke, Sórek“, erwiderte Kakarott und wischte sich über die Augen, als ein paar vereinzelte Tränen über seine Wangen liefen. Tief atmete er durch und er war erleichtert. Es würde lange dauern, bis er sich selbst verzeihen konnte. Aber er würde es versuchen, genauso wie Radditz.

„Willst du zum Führstück bleiben?“, fragte Tales. Kakarott schüttelte den Kopf.

„Nein… wir sehen uns ja bald. Ich wollte das nur klären“, sagte Kakarott milde lächelnd.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo,
ich melde mich mal wieder zurück.
Leider mit keinem schönen Kapitel.
Das hatte ich tatsächlich noch fertig.
Aber ich bemühe mich, mich so langsam zum Schreiben zu bringen...

Es ist schwierig, obwohl ich mittlerweile einen kleinen OS geschrieben habe, der in nächster zeit online geht.
Aber ist leider schon alles in vier Monaten.
Ich hoffe wirklich, dass es wieder besser wird.
Das schreiben fehlt mir ganz schön... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-10-05T08:33:39+00:00 05.10.2022 10:33
Das war wieder so ein schönes Kapitel meine Liebe *-*

Ich fand es sehr gut, dass Tales nach Radditz' nachhaken ihm erzählte wer ihm das Schandmal auf der Brust angetan hatte :)
Radditz und Silar warn wieder so knuffig zusammen :D

Ich finde es so schön, dass Radditz einen Schritt auf seine Familie zu machen will
Ich war auch sehr überrascht, als Kakarott vor der Tür stand^^
Die kleine Neckerei zwischen Tales und Radditz war total knuffig XD

Es war so schön zu lesen, wie Kaksi sich darüber gefreut hat, dass Radditz ihn auch beim Mittag essen dabei haben wollte :)
Das ist das Beste was Radditz im Moment machen kann, seine Familie zu sich einzuladen :)


Antwort von:  Tales_
06.10.2022 19:42
Tales wollte keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen.
Und es war auch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Ich liebe die Szenen mit Radditz und seiner Tochter.
Er liebt sie einfach so sehr *_*

Es wurde Zeit für Radditz auf seine Familie zugeht.
Alle sorgen sich sehr um ihn und jeder will die Kleine kennenlernen :)
Von:  Saicke
2021-05-25T14:30:04+00:00 25.05.2021 16:30
Ich mag das Kapitel trotzdem sehr, auch wenn du denkst, dass es kein schönes ist. =)
Es ist toll wie Radditz Und Tales aufeinander zugehen und sich immer mehr wieder annähern. ^^
Vor allem Radditz macht riesige Sprünge, was echt toll ist!
Und auch, dass Tales Radditz Zeit gibt, ist echt klasse und finde ich schön beschrieben.
Kakarott am Ende, wie er nochmal sicher gehen will und dann Radditz Worte sind wirklich herzerwärmend. ^^ Ich finde es schön, wie sie sich doch wieder mehr und mehr an ein normales Leben gewöhnen. :D
Antwort von:  Tales_
27.05.2021 07:52
Vielen Dank für deinen Kommentar :)
Es freut mich sehr, dass dir das Kapitel trotzdem gefallen hat.

Ja, das wurde auch langsam Zeit.
Radditz versucht aus seinen Fehlern zu lernen und gibt sich wirklich Mühe.

Leider bin ich mir über den weiteren Verlauf unschlüßig.
Man usprünglicher Plan hätte noch einige Kapitel beinhaltet.
Doch ich weiß leider nicht, ob das noch passend wäre.

Eigentlich nähern wir uns ziemlich dem Ende. (Abgesehen von einigen Szenen, die in der Zukunft spielen werden)
Da ich nicht weiß, wie ich das Ende gerade abwenden kann, habe ich leider immer noch nicht mehr als ein halbes Kapitel fertig :/
Aber ich gebe mein Bestes :)

lg Tales.


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