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Behind the cold

Es ist leichter mich zu hassen, als mich zu lieben...
von

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Seventeen

Seventeen

 

 

„WO IST SIE???“

Der laute Ruf ließ alle Anwesenden in mitten des Foyers erschrocken aufsehen. Ein großer uniformierter Mann hatte den Eingangsbereich des Krankenhauses gestürmt. Hektisch wanderten seine blauen Augen hin und her, in der Hoffnung dass sich sein ersehntes Ziel zu erkennen gab. Aber nichts. Vergeblich suchte er das zarte Rosa ihrer Haare. Unbeeindruckt von der Missbilligung über sein Verhalten, dass die Menschen ihm zuwarfen, eilte er verloren durch die Gänge des Krankenhauses. Erst als er schließlich mit einer anderen Person kollidierte, stoppte Naruto.

Ein riesiger Berg aus Papier flog wie Konfetti in die Luft. Unzählige Seiten segelten unkontrolliert zu Boden und verteilten sich großflächig auf dem gesamten Fußboden.

Schützend legte Naruto eine Hand über die pochende Beule, die sich bereits jetzt an seinem Kopf bemerkbar machte. Als er schließlich bemerkte, dass er der Verursacher des Chaos’ war, richtete er sich schlagartig auf.

„Oh Entschuldigung, ich hab nicht aufgepasst.“, entschuldigte er sich.

Er sah zu der jungen Frau vor ihm die inmitten des Wusts vor ihm stand. Unsicher begutachtete sie das Durcheinander.

„Keine Sorge.“, versuchte sie direkt zu beschwichtigen. Doch ihre Stimme verriet bereits ihren Unmut über die Situation.

„Es ist ja nichts pa-ssiert…“, die Worte entglitten ihr, als sie dem Mann vor ihr in die strahlend blauen Augen sah.

Narutos Handflächen trafen flehend aufeinander.

„Nein wirklich, es war keine Absicht. Ich habe nur jemanden gesucht.“, erklärte er. „Komm ich helfe dir.“, bot er direkt an und nahm die ersten Blätter in die Hand.

„Eh…n-nein. Ge-gehen sie nur. Ich mache das schon.“, flüsterte sie aufgeregt.

Naruto sah sie fragend an, grinste aber anschließend.

Sie? Seh‘ ich etwa so alt aus?“, scherzte er. „Wir könnten doch fast im selben Alter sein. Nenn mich einfach Naruto.“

Die fliederfarbenen Augen der dunkelhaarigen Frau weiteten sich schlagartig.

„Na-Naruto? Etwa Sakuras Freund?“, hakte sie nach.

„Hm? Du kennst Sakura?“

„J-Ja. Sie ist eine…eine F-Freundin. Mein Name ist… Hinata.“

Naruto begutachtete die Frau. Er konnte sich nicht daran erinnern, dass Sakura von ihr erzählt hätte. Sie kannten sich sicher noch nicht lange, denn eine so schöne Frau wäre Naruto sicher aufgefallen. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, hielt er ihr einladend die Hand entgegen.

„Schön dich kennenzulernen, Hinata.“, tönte er fröhlich.

Hinata sah zu seiner Hand und anschließend wieder in sein grinsendes Fuchsgesicht. Die Hitze schoss ihr in die Wangen. Anstatt ihm die Hand zu reichen, versuchte sie ihre Röte hinter dem Papier zu verstecken.

„Sch-schön auch dich kennenzulernen, Na-Naruto.“

„Wenn wir gerade bei Sakura sind...“, begann er und ließ noch einmal seinen Blick durch die Gänge schweifen.

„Hast du sie zufällig gesehen? Ich suche sie.“

Hinata schluckte während sie den Polizisten näher musterte. Seine Anwesenheit machte sie sichtlich nervös.

„Ehm, si-sie ist für heute u-und m-morgen krankgeschrieben.“, erklärte Hinata dem Blondschopf.

Naruto blickte mit ernster Miene zu Hinata und reichte ihr die aufgesammelten Blätter.

„Okay…“, sagte er kaum hörbar, während er tief ausatmete. „Dann…“, er beobachtete Hinata, die hilflos in Mitten des Papier Chaos kniete.

„Sicher dass ich dir nicht helfen soll?“

Hinata lächelte. „N-nein, geh n-nur. Du solltest zu ihr.“, bestätigte sie knapp und versuchte ihn abzuwimmeln.

Narutos Augenbraun zogen sich zusammen. Es widerstand ihm, sie in diesem Chaos alleine zu lassen. Sollte er wirklich gehen?

In seinem Gedächtnis brannte bereits der Gedanke an seine Mutter. Sie hätte ihm wahrscheinlich die Hölle heiß gemacht.

„Weißt du,.“, begann Naruto und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Sakura weiß ja gar nicht, dass ich zu ihr will, da kann ich dir auch noch helfen.“

Naruto kniete sich zu Hinata runter und grinste.

Verlegen wandte Hinata den ihr Gesicht von ihm ab und versuchte sich auf das Chaos zu konzentrieren. Doch sie kam nicht umhin, ab und an einen Blick zu riskieren. Sie konnte nicht leugnen, dass ihr der blonde Polizist gefiel.

Mit einem sonnigen Lächeln auf den Lippen bestätigte er jeden ihrer Versuche ihn zu mustern.

Erleichtert atmete sie auf, als Naruto ihr den letzten Papierstapel in die Hand drückte.

„Also dann,.“, begann Naruto und schob die Hände in die Hosentaschen. „vielleicht sieht man sich ja jetzt öfter.“

„J-ja…ho-hoffentlich.“, stammelte Hinata und wurde rot.

Naruto hob die Hand zum Abschied und ließ Hinata schließlich im Flur der Notaufnahme zurück. Noch immer klopfte ihr Herz bis zum Hals. Naruto hatte definitiv Eindruck hinterlassen.

 

 

Geräuschvoll vibrierte das Handy auf dem Nachttisch und riss Sakura unangenehm auf ihrem Schlaf. Müde sah sie auf den Display. Hinatas Bild leuchtete fordernd auf.

„Ja, hallo?“

Sakuras Stimme war lädiert. Noch immer steckte ihr das Wochenende in den Knochen.

„Sakura? Ist alles in Ordnung?“, erklang Hinatas weiche Stimme.

Sakura hielt sich den Kopf und setzte sich auf.

„Ja alles gut. Ich hab nur ein bisschen geschlafen.“

„Wirklich?! Oh tut mir Leid, Sakura!!!“

„Nein, schon gut. Was gibt’s?“

„De-Dein Freund war eben hier…“

Freund?

„Wovon redest du?“

Ein hektischer Atemzug erklang am anderen Ende der Leitung.

„Na-Naruto…er…er war eben hier.“

Naruto…

„Sag mal, alles in Ordnung? Du klingst so…aufgeregt.“

„Naja,“, begann Hinata. „Ich hatte nicht erwartet, dass er so aussieht.“

Sakura schmunzelte. „Mit So meinst du-.“

„Wahnsinnig gutaussehend…“, schwärmte sie.

Sakura lächelte. Sie konnte sich Hinatas Reaktion gut vorstellen. Immerhin hatte sie Recht. Naruto sah gut aus. Er war nett, immer gut gelaunt und sehr um seine Freunde bemüht.

„Was wollte er?“

„Eh…achso ja, er hat nach dir gesucht. Ich habe ihm gesagt, dass du zu Hause bist. Ich hoffe das war in Ordnung.“

Ich bin mir sicher, wenn ich ihn angerufen hätte, wäre er bereits hier gewesen…

Erneut breitete sich ein Schmunzeln auf Sakuras Gesicht aus. Sasuke hatte wohl Recht behalten.

Sasuke…

Sakura stöhnte innerlich auf. Bereits den ganzen Tag über  war er in ihren Gedanken. Wieso? Sie hatten doch nur geredet!?

„Sakura? Bist du noch dran?“

Sakura schüttelte den Kopf um ihn wenigstens für einen Moment aus ihren Gedanken zu verbannen.

„Eh ja, entschuldige. Was war los?“

„… Ich hab dich gefragt ob es in Ordnung war, dass ich ihm Bescheid gegeben habe?“

„Achso, ja sicher. Danke Hinata.“

„Gerne.“, sie atmete hörbar aus. „Und sonst? Wie geht’s dir?“

Sakuras Lippen pressten sich zu einer harten Linie zusammen.

„Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll. Ich fühle mich einfach immer noch… betäubt. So als wäre es gar nicht real aber-.“, noch bevor Sakura weitersprechen konnte, ertönte bereits das schrille Klingeln der Türglocke.

„Ich glaube du hast mich keine Sekunde zu früh gewarnt.“

„Oh, wenn das so ist, telefonieren wir später?“

„Ja, danke für deinen Anruf.“

 

Noch bevor Sakura aus ihrer Zimmertür rauskam, kam Ino ihr bereits zuvor. Die heisere Stimme des blonden Chaoten tönte lautstark durch die Wohnung und verpasste Sakura eine Gänsehaut. Es war gut einen Monat her, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Es war auch das eine Mal bei dem Naruto ihr seine Liebe gestand.

Und obwohl Sakura sich eigentlich freuen wollte, breitete sich Unruhe in ihr aus. Würde es komisch werden? Was wenn sie seine Gefühle nicht ausblenden konnte oder er einfach mehr erwartete? Was wenn-?

Ein leises Klopfen ertönte, und Sakura fuhr erschrocken zusammen.

„Sakura?“, ertönte Narutos Stimme, gefolgt von seinem Kopf, der durch den Türspalt lugte.

„Da bist du ja.“, stellte er erleichtert fest und begann zu lächeln.

Sakura stand wie angewurzelt in ihrem Zimmer. Ihr Herz hämmerte aufgeregt gegen ihren Brustkorb. Vorsichtig versuchte sie seine Reaktion abzuschätzen. Entgegen ihrer Erwartungen erkannte sie keine Spur von Abneigung oder gar Bosheit.

„Ich hab dich schon überall gesucht.“, erklärte er und schloss die Tür hinter sich.

„Hey!...“ entgegnete Sakura kleinlaut und sah nervös zu Boden.

„Ja ich hab schon sowas gehört.“, lächelte sie unsicher.

„Komm her!“, forderte Naruto, der schnellen Schrittes auf Sakura zukam, und zog seine Freundin in eine feste Umarmung. „Sag, geht’s dir gut?“

Erschlagen ließ sich Sakura regungslos von ihm in die Arme schließen. Sie spürte seinen ruhigen Herzschlag an ihrer Brust. Erst in diesem Moment realisierte sie, was gerade geschah. Da war er wieder. Naruto – ihr bester Freund.

Ihr wurde augenblicklich bewusst, wie sehr er ihr gefehlt hatte und vor allem, wie sehr sie ihn in der besagten Nacht gebraucht hätte. Schlagartig sammelten sich heiße Tränen in ihren Augen. Ihr ganzer Körper begann unter dem heftigen Schluchzen zu zittern, bis schließlich alle Dämme brachen. Sakura vergrub ihr Gesicht in Narutos Shirt und ließ sich für den Moment einfach fallen.

„Es war so schrecklich.“, presste sie hervor.

„Hey, hey, hey…schhhh. Es ist alles gut. Du bist hier in Sicherheit.“, tröstete Naruto sie.

Eine Weile hielt er sie einfach nur in seinen Armen und strich ihr mit seiner Handfläche beruhigend über den Rücken. Erst als ihr Körper immer mehr an Anspannung verlor, bückte er sich zu ihr runter, strich ihr die Haarsträhnen, die an ihrer nassen Haut klebten zur Seite und lächelte sanft.

„Erzählst du mir was passiert ist?“

Unter den tränenverhangenen Augen sah Sakura erleichtert zu ihrem Freund und nickte vorsichtig.

 

Der Wasserkocher vibrierte unter der sprudelnden Bewegung des kochenden Wassers. Das plastische Klicken des Schalters deutete darauf, dass der Wasserkocher seine Arbeit getan hatte. Ino goss die bereitgestellten Tassen mit dem heißen Wasser auf und reichte jedem der Anwesenden eine der Tassen.

„Ich…“, Sakura sammelte ihre Atem und versuchte ihr Gemüt zu beruhigen. „Ich war mit ein paar Arbeitskollegen aus. Als ich mich dann gegen Mitternacht auf den Heimweg gemacht habe, dachte ich zuerst ich bilde mir das nur ein, aber dann kamen diese Männer irgendwie aus allen Ecken. Als wäre ein System dahinter..“, Sakura schluckte.

„Und dann stand ich buchstäblich mit dem Rücken zu Wand. Ich hatte schon das Pfefferspray in der Hand, obwohl das wahrscheinlich nicht viel gebracht hätte… und als ich dachte es wäre zu spät, war er plötzlich da. Sasuke. Er und Shikamaru haben dieses Problem innerhalb von Minuten gelöst.“

Naruto presste seinen Lippen zu einer harten Linie zusammen.

„Ja, Sasuke kann in sowas sehr überzeugend sein.“

„Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn er nicht eingegriffen hätte…“, gestand Sakura verloren.

Ino legte ihre Hand auf Sakuras und sprach ihr stillschweigend Mut zu.

„Danach hat er mich nach Hause gebracht und ist eigentlich die ganze Nacht bei mir geblieben.“

Naruto zog verwundert die Augenbrauen in die Höhe. „Hat er das?!“

„Ja, ich hab ihn noch wegfahren gesehen, als Sai mich hier rausgelassen hatte. Da wusste ich schon das irgendwas nicht stimmt.“

Narutos Gesicht wirkte nachdenklich. „Hat er sich wenigstens benommen?“

Sakura schmunzelte über seinen stillen Vorwurf. „Ausnahmsweise…“, bestätigte sie.

„Er hat sich sogar mit mir unterhalten…“

Trotz aller Überraschung konnte sich Naruto vorstellen, warum Sasuke es getan hatte. Es war schließlich sein Job. Und wenn er eins über Sasuke sagen konnte, dann dass er wohl einer der Besten in seinem Job war.

Auch Sakuras Miene bestätigte Narutos Annahme.

Es schien wohl doch nicht alles verloren. Still keimte die Hoffnung in ihm auf, dass eine Freundschaft der Drei wohl doch noch möglich war.

Die Unterhaltung der Drei wurde schließlich durch ein schnulziges Liebeslied unterbrochen. Es war Inos Handy dass sich unter dem herzzerreißenden Gesang das Leben zu nehmen schien, nur weil Sai sie anrief. Entschuldigend sah sie zu Sakura und Naruto und deutete auf das Bild, welches auf dem Display aufleuchtete. Tonlos verkroch sich Ino schließlich nervös kichernd in ihrem Zimmer.

„Ino hat’s ganz schön erwischt oder?“

Sakura nahm die dampfende Tasse zu sich und lächelte.

„Es scheint wohl so. Ich bin froh dass sie endlich jemanden gefunden hat. Außerdem scheint Sai ein anständiger Kerl zu sein…seltsam, aber anständig.“

Auch Naruto lächelte. Aber seine Augen wirkten verbittert. War Sakura mit ihrer Aussage zu weit gegangen?! Betrübt sah sie in ihre Tasse und dachte an Sasukes Worte.

Naruto ist kein weinerliches Kleinkind. Er ist ein erwachsener Mann. Und glaub mir, du bist nicht die erste die ihn abgewiesen hat. Naruto ist niemand der sich davon unterkriegen lässt...

Hör auf ihn wie einen Verletzten behandeln zu wollen, dann kann er auch aufhören, sich wie einer zu verhalten!

Sakura seufzte leise.

„Naruto?“, begann sie zögerlich.

Sein Kopf drehte sich zu ihr und er sah seiner Freundin in die Augen. „Es tut mir Leid!“

„Wieso entschuldigst du dich?“, fragte Naruto irritiert.

Sakura senkte ihr Haupt und betrachtete ihre Hände, die immer noch die halbleere Teetasse festhielten.

„Nachdem du mir gesagt wie du fühlst, dachte ich, es wäre das Beste wenn ich uns einfach Zeit gebe. Ich dachte es würde dir leichter fallen damit zu Recht zu kommen…“

„Sakura…“

„Nein, lass mich bitte ausreden. Eigentlich wollte ich mich damit nur selbst schützen. Es tut mir so wahnsinnig Leid, dass ich wirklich geglaubt habe, du könntest mit dieser Situation nicht umgehen. Dabei war ich diejenige, die es nicht konnte… Ich bin gerade einfach nur froh, dass du wieder hier bist…“

Stille.

Narutos Miene schien ausdruckslos. Es war selten dass sein Gesicht keinerlei Aufschluss über seine Gefühle gab. Dabei trug er sein Herz stets auf der Zunge.

„Ich hatte echt Angst, ich hätte alles kaputt gemacht.“, flüsterte er.

„Kaputt gemacht? Nein, niemals…“

Ein bitteres Lächeln zeichnete sein Gesicht.

„Es tut mir so Leid, Naruto. Als du mich vorhin in den Arm genommen hast, habe ich mich so unendlich erleichtert gefühlt. Du hast mir einfach so gefehlt… Kannst du mir verzeihen?“

Wieder überrollte sie eine Welle des Schweigens. Sakura war sich nicht sicher ob es Sekunden oder gar Minuten waren, die verstrichen. Für sie war es eine quälende Ewigkeit die über ihre Freundschaft entscheiden sollte… bis Naruto sie anlächelte.

„Was hast du denn erwartet?

Er ist mir deswegen bestimmt böse. - Denk mal darüber nach. Ist Naruto wirklich jemand, der nachtragend ist?

„Ich war dir niemals böse.“, begann Naruto. Sein altgewohntes Grinsen kehrte zurück.

Sakura stellte ihre Tasse beiseite und umarmte ihren besten Freund. „Danke!...für alles!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu! Ist noch wer hier? :D
Also ich lebe noch!

Über einen Monat ist es jetzt her (Schande über mein Haupt).
Aber ich hatte ja bereits erwähnt, dass es etwas dauern würde. Ich bin mit meinen Prüfungen durch und darf mich nun ganz offiziell staatlich geprüfte Bilanzbuchhalterin nennen :D. Ich war auch an dem Abend ziemlich betrunken XDDD
Sehr motiviert habe ich mich danach an das nächste Kapitel gesetzt, aber ich sage euch gleich, dass vorherige wird es wohl nicht toppen ^^'
Ich war einfach nur geflasht! Ich hätte nie damit gerechnet, dass es soooo gut bei euch ankommt und bin froh, dass es sich gelohnt hat, so viel Zeit zu investieren.

Nun ist das neue Kapitel da. Schließlich muss es ja weitergehen. Und so kurz vor Weihnachten wollte ich euch natürlich ein Lebenszeichen da lassen.
Und, als kleines Weihnachtsgeschenk: Ich habe extra für meine Fanfictions einen Insta Account angelegt (findet ihr auf meinem Steckbrief). Ihr könnt mir folgen und werdet dann auch viel interaktiver dabei sein können. Ihr werdet sehen, wie weit meine Kapitel sind, ob ich evtl. an neuen Stories arbeite und und und.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir folgt :D

So genug geschrieben!
Ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2020 :D
Eure CupCake <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  sama-chan
2020-01-07T13:49:07+00:00 07.01.2020 14:49
Wünscht sich nicht jeder so einen Freund wie Naruto? 😍😍😍
Antwort von:  TheOnlyOne
10.01.2020 14:28
Hach ja... <3<3<3
Von:  Narudia
2020-01-02T10:48:11+00:00 02.01.2020 11:48
huhu,

ein knackiges Kapitel das Überleitung ist. Hinata und Naruto sind aufeinander gestoßen im wahrsten sinne des Wortes und ich denke bei Hinata hat es sofort gefunkt und Naruto schien sie auch hübsch und nett zu finden und durch Sakura werden die beiden nun sicherlich öfter aufeinander treffen und damit zueinander finden und dann endlich kann auch Naruto mal glücklich werden. oder eben glücklicher weil mit Partner und nicht nur mit bester Freundin. zudem hat er nun auch erfahren das Sasuke bei Sakura war und wie er schon dachte da auch nicht alles verloren ist. sein Job nimmt er nach wie vor ernst aber auch eine Freundschaft ist nicht ausgeschlossen, den er hätte auch jeden anderen Polizisten bei Sakura lassen können aber das hat er wegen Naruto nicht gemacht und auch weil Sakura ihm nicht egal ist. ich bin aber froh das die beiden das endlich geklärt haben und zu ihrer gewohnten Art zurück kehren können miteinander umzugehen. mal sehen wie es weitergeht..

lg narudia
Antwort von:  TheOnlyOne
10.01.2020 14:27
Findest du? :)
Ich fands eher ruhiger.
Aber Bewegung kommt ja jetzt erst rein. Ich denke das Zusammentreffen von Naru und Hina war eigentlich so wie man es sich beinah im Anime vorstellen könnte ^^' ich hatte es die ganze Zeit vor Augen. Naruto ist mein absoluter Favorit hier in der Geschichte und es tut mir jetzt schon Leid was ich mit ihm vorhabe, aber es muss nochmal dramatisch werden =P

Tja Eiskltoz Sasuke wurde von der Klimerwärmung eingeholt XD
Er taut auf :)
Von:  tinychan
2019-12-23T19:57:01+00:00 23.12.2019 20:57
Oh das Kapitel ist wieder super geworden!
Ich wünsche frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr:)
Antwort von:  TheOnlyOne
30.12.2019 07:40
Dankeschön :)
Dito
Von:  Sujang
2019-12-23T13:49:01+00:00 23.12.2019 14:49
Huhu *riesig freu*
Mal wieder ein tolles Kapitel. Das Treffen von naruto und hinata war genial ^^
Und ich freu mich riesig das jetzt zwischen naruto und sakura alles geklärt ist.:)
Freu mich riesig Wenn's weiter geht.
Dir auch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch 😃
Lg sujang
Antwort von:  TheOnlyOne
30.12.2019 07:40
Dankeschön. Ja das Treffen hatte die typische Dramatik von Naruto ;)
Ich bin schon am weiterschreiben. Wenn du wissen willst, wie weit ich bin, mir einfach auf Insta folgen. Da poste ich immer, wenn ich mich mal wieder dran setze :)
Von:  MissBlackBloodSakura
2019-12-23T11:43:01+00:00 23.12.2019 12:43
Juhu es geht weiter🥰🐰
Nur leider heißt es jetzt wieder weiter Warten😂
Wieder einmal ein geniales Kapitel🥰
Antwort von:  TheOnlyOne
30.12.2019 07:36
Ja endlich :)
Ach quatsch, das dauert dieses Mal nicht mehr so lange ;)
Zwischenzeitlich kannst du mir ja auf Insta folgen :) dann siehst du immer wenn ich weiterschreibe :)


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