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Buraindodēto 2 - Blinddate 2

Unmei no hi - Schicksalsfeuer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es ist Mittwoch und für mich Feiertag <3
es hat heute etwas gedauert, aber musste ein wenig vorarbeiten ^^''
viel Spaß dabei,
wie das "Date" wohl laufen wird? Komplett anzeigen

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Liebesgeständnis

[JUSTIFY]Ich starrte das Blatt an und dann die Uhr. Es war fast nachts. Sollte ich gehen? Ja… Wieso nicht? Was konnte ich denn verlieren? Ich konnte höchstens Informationen aus erster Hand gewinnen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schnell verstaute ich das Buch unter meinem Kissen und zog mir etwas über. Onsen klang gut, auch wenn ich nicht wusste, ob ich mit einem Fremden ins Bad stieg, aber ich würde mir ein Handtuch mitnehmen. Sicher war sicher. Und was sollte mich abhalten? Ich war Single und niemanden verpflichtet.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nachdem alles gepackt war, schlich ich mich leise nach draußen. Es klappte wunderbar, da die Kinder schliefen und die Männer anscheinend Sake tranken und etwas besprachen. Es konnte mir schnuppe sein. Vorsichtig schlich ich auch an ihnen vorbei. Kuro hatte ich den ganzen Tag nicht gesehen, aber er erkundete bestimmt auch noch die Gegend.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Draußen schlich ich einige Meter weiter, bevor ich meine andere Sicht nutzte, um den Onsen ausfindig zu machen. Dann rannte ich los. Da vorne war er und anscheinend war auch schon jemand da. Ich war jetzt wirklich neugierig geworden und wollte wissen, wer dieser Kamui denn nun genau war und was er tat. War er ein Psycho oder hatte er doch noch ein Herz? Ich war mir noch immer nicht wirklich sicher, aber hoffentlich würde ich es bald erfahren.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Noch 100 Meter, dann wäre ich endlich da.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]50 Meter.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich roch den Onsen immer mehr und dann stand ich davor. Ich atmete kurz durch und drückte meine Sachen an mich. Ich schaute mich um und suchte denjenigen, der mich hergerufen hatte. Beinahe musste ich den Onsen einmal umrunden, bevor ich ihn fand. Er schlief seelenruhig im Onsen. Seinen Kopf hatte er auf einen Arm gebettet und den anderen nach vorne gestreckt auf dem Außenring. Sein Haar war rot, aber schien dunkler als meins und war struppig kurz, jedoch hatte er einen dünnen geflochtenen etwa 2m langen Zopf, der außerhalb des Onsen rum lag. Wie groß war er wohl?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich kniete mich vorsichtig vor ihn und beobachtete sein ruhiges und schlafendes Gesicht. Ich musste zugeben er sah hübsch aus mit seinen zottligen Haaren. Von ihm ging nichts Böses aus. War er wirklich der Mann, der mich damals festgehalten hatte? Ich konnte es nicht glauben und wollte es nicht. Unsicher legte ich meine Hand auf seinen Kopf und wuschelte ihn etwas. So seidige Haare… göttlich. Er war wie ich, aber doch ganz anders. Von ihm ging etwas anderes aus, als von mir. Er war eindeutig viel stärker als ich… Ich streichelte noch etwas. War er so müde oder hatte er etwa so lange auf mich hier gewartet, dass er eingeschlafen war?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hallo?«, fragte ich ganz zart und schluckte etwas, während ich ihn nicht aus den Augen ließ.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich bin wach…«, murmelte er schlaftrunken und sah mich durch seine langen Wimpern hindurch an. Seine Augen waren strahlend blau. Ich lief knallrot an und schielte schnell zur Seite. Das war einfach zu viel. Der hatte etwas von einem Gott.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»…Kamui?«, fragte ich sachte und schielte wieder etwas zu ihm rüber. Er war aufgestanden. Er war groß und der Onsen verbarg gerade so seine Hüften. Ich schluckte etwas. Sein Oberkörper war wirklich hot. Er übertraf sogar noch Takeo, was mich schockierte. Dieser Mann strotzte vor Kraft und diese Konturen. Da konnte ich im inneren einfach nur sabbern. Ein wirklicher Gott eines Mannes. Ich wusste ja, dass nach meinem Erwachen meine Körperformen sich geändert hatten, aber bei ihm? Wow. Das war ja doch sehr, sehr, sehr extrem. Diesem Mann wollte ich gerne an die Wäsche gehen… Warte er war ja nackt…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich bin es, Sayo-chan. Freut mich, dich kennen zu lernen. Ich bin leider etwas eingeschlafen…«, brummte er noch schlaftrunken und rieb sich die Augen, bevor er mir die Hand reichte. Ich schluckte schüchtern und ergriff sie. Schnell schüttelte ich sie und wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Egal wohin, war es nicht gerade der richtige Ort. Sein Gesicht war atemberaubend, seine Brust stählern und so gut geformt. Seine Arme auch und tiefer schauen? Das war noch gefährlicher, nachdem ich wegen Takeo immer noch von Lust erfüllt war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schüchtern wollte ich die Hand loslassen, doch er nahm sie und drehte sie in seiner, bis mein Handrücken nach oben schaute. Ich wusste nicht, was er vorhatte, doch schnell spürte ich einen sanften Kuss auf meinem Handrücken.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Knallrot entriss ich ihm die Hand und wurde noch unsicherer. Was war das nur für ein Mann, der mein Blut so sehr in Wallung brachte?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Entschuldige, ich konnte nicht wiederstehen. Aber du bist für mich meine Prinzessin…«, meinte er entschuldigend und lächelte herzlich. »Möchtest du hereinkommen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Gerne…«, flüsterte ich schüchtern. Er drehte sich schnell um. Ich wurde rot, er war echt zuvorkommend. Sein Rücken war aber auch heiß. Viel zu heiß. Sein Muskelspiel raubte mir den Atem und sein Hintern… wow. Da kam ich mir ja echt hässlich vor. Wieso musste er nur so gut aussehen? Unsicher zog ich mich aus und legte alles ordentlich auf den Boden. Seine Haut war genauso hell wie meine. Vielleicht wären wir sogar Zwillinge, wären wir nicht auf verschiedene Arten geboren worden. Ich schluckte etwas und rutschte sachte ins Wasser. ich keuchte kurz auf, weil es so schön heiß war. Genießerisch setzte ich mich tief hinein und versank bis zum Kinn. Wahrscheinlich sah er auch so meinen Körper, aber ich auch seinen…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Darf ich?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja… Kamui…«, flüsterte ich und sah zu, wie er sich wieder drehte und dann mir gegenüber ins Wasser setzte. Er hielt Abstand. Ich war aber auch dankbar über diese Tatsache. Was sollte ich nur machen? Schüchtern betrachtete ich ihn nur und er mich. Aber sein Blick war nicht schüchtern. Er schien wirklich glücklich und erfreut. Er genoss meinen Anblick…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Möchtest du mich etwas fragen?«, fragte Kamui sachte und streckte sich im Wasser. Das war echt zu viel für mich. Viel zu heiß.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Naja… Ähmm… machst du Bodybuilding?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er fing an zu lachen und ich wurde knallrot. Ich war bestimmt jetzt eine Tomate.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du stellst fragen. Ich dachte du möchtest etwas über uns wissen oder über mich, weil ich auch ein Phönix bin und dann fragst du mich tatsächlich, ob ich Bodybuilding mache? Du weißt, wie du einen aus der Fassung bringen kannst. Ich treibe Sport, aber in einem Fitness Center bin ich nicht. Uns Phönixen ist ja schon so einiges zugeschrieben. Da ich aber meine vollkommenen Kräfte habe, ist noch ein Unterschied zwischen uns, da deine Kräfte durch den Baum nur begrenzt sind. Er kontrolliert sie.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte nur und schluckte. Sein Körper strahlte wirklich etwas aus, so als wäre er ganz anders als ich. Als er auf einmal zu mir kam, sah ich schnell zur Seite, er war so atemberaubend. Wie ein wahrer Gott. Vor mir hielt er an, doch ich wollte ihn nicht anschauen. Nicht jetzt, sonst würde ich ihm nachher noch verfallen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Möchtest du anfassen?«, fragte er, schnappte meine Hand und legte sie auf sein Sixpack. Ich schluckte noch schwerer und sah zu ihm. Genau vor mir war sein Sixpack und wow. Es fühlte sich sehr gut an. Ich berührte ihn noch etwas und ließ meine Hände hoch wandern zu seinen Schultern, bis ich auch im Wasser stand.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er lächelte und legte eine Hand auf meinen Rücken, während er mein Kinn anhob. Er war mindestens ein Kopf größer. Wahrscheinlich um die 1,95m oder noch größer? Ich sah zu ihm auf. Mein Körper zitterte erregt. Ich wollte ihn, aber waren das vielleicht nur die Hormone?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du spürst die Anziehungskraft, nicht wahr?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja…«, meinte ich schüchtern und spürte, wie er sich entspannte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du bist so süß. Ich bin froh, dass ich dich einmal berühren durfte… So viele Jahre hab ich mich danach gesehnt. Du bist so wie ich… in etwa kann man sagen«, meinte er nur und setzte sich ins Wasser. Ich tat es ihm schnell gleich, da ich doch mehr Schamgefühl hatte, was meine Brust betraf. Ich verstand nicht, warum ich mich so bei ihm benahm. Wirklich nur, weil er diese Anziehungskraft auf mich ausübte?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Unsicher blickte ich neben mich zu ihm.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sag mal, hast du dir auch schon mal gewünscht ein normales Mädchen zu sein?«, fragte ich unsicher und spielte mit meiner Hand in der Oberfläche des Wassers.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nicht gerade ein Mädchen, aber gerne ein normaler Mann. Meine Mutter hat mich für ihre Rache geschaffen und so erzogen. Ich verstehe, wenn du in mir ein Monster siehst, doch dir tue ich nichts. Meine Mutter hasst den Lebensbaum. Sie meint jeder sollte sein Leben leben dürfen, wie er will, weswegen sie mich geschaffen hat. Doch wollte sie, dass ich alle anderen auslösche, damit ich allein herrsche.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Willst du das?«, hauchte ich vorsichtig und schielte besorgt zu ihm, doch beruhigte ich mich recht schnell, als er sein Haar hin und her schüttelte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nein. Also nicht ganz. Ich möchte schon diesen Kram beenden. Phenea z.B. ist eine egoistische Frau. Sie tut nur, was ihr guttut. Meine Mutter wiederum auch. …«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hast du sie getötet?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Meine Mutter? Ja. Ich musste es. Ich wollte nicht weiter bestraft werden und gequält. Es war meine Entscheidung. Ihr war wichtig, dass ein Phönix seinen eigenen Willen durchsetzen kann und sollte, aber sie wollte mich daran hindern. Ich mochte nicht, dass du dich quälst durch diese Welt, weil keiner dir half… und ich wollte das du mich siehst…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schluckte und wusste nicht, was ich sagen sollte. Er sagte mir gerade, er hätte seine Mutter getötet, aber diese hatte auch meinen Tod gewollt. Indirekt hatte er mir geholfen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich weiß nicht, was ich von dir halten soll… wirklich nicht… Was ist dein Plan?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Meiner? Den Lebensbaum wollte ich auslöschen…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dann sterbe ich…«, meinte ich ängstlich und sah ihn mit geweiteten Augen an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wirklich?«, keuchte er und schüttelte den Kopf, »Dann auf eine andere Weise. Manchmal habe ich überlegt an den Beginn dieses Dramas zu gehen und es für nichtig zu erklären. Entweder den Fischer daran hindern sie zu treffen oder ihren Tod zu verhindern, sodass sie glücklich werden. Zumindest du würdest als normaler Mensch geboren werden, denn du bekamst nur die Phönix Essenz dazu und somit den Charakter, aber ohne wärst du ein normales Mädchen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Und du?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich würde nicht mehr existieren. Das würde mich aber nicht so stören«, flüsterte er und sah mich etwas traurig an. »Aber ich würde alles tun, damit du glücklich wirst.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich seufzte etwas und rückte näher an ihn. Ein bezauberndes Lächeln war auf seinem Gesicht, als er mich an sich zog und drückte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du gibst zu viel… Denk daran Phönixe sind egoistisch…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Da hast du Recht«, meinte er lachend und küsste meine Schläfe. Knallrot zitterte ich und sah unsicher zu ihm, während er mich nur breit angrinste. »Zu süß. Wie kann er dir nur so etwas antun? Weißt du, ich habe überlegt deinem Wächter das Genick zu brechen, aber wahrscheinlich hasst du mich dann.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wieso?«, fragte ich leise und sah zu ihm, während seine Hand meinen Rücken streichelte. Warum war ich diesem Mann so nahe?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Weil sie immer noch nicht mit dir reden. Da haben sie jetzt eine zweite Chance und vermasseln es wieder. So ein Dummkopf. Ich mag nicht, dass er dir wehtut…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich habe es einfach vergessen. Bzw. Vergessen lassen, was war…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Keine gute Sache. Lauf nicht vor deinen Problemen davon. Auch wenn es mir gefallen würde, wenn du vor deinem Wächter dich in meine Arme flüchtest«, brummte er und drehte mich leicht zu sich.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Knallrot sah ich seine Lippen an und biss mir auf die Oberlippe. Dieser Mann machte mich kirre.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Aber was hat er denn getan?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ganz einfach. Dich angelogen. Ich weiß gar nicht, ob ich es dir jetzt so sagen soll…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sag einfach. Was sollte er mir denn sagen?«, fragte ich und sah ihn genau an, bevor er nur leise seufzte und überlegte wie er anfangen sollte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Es ist so… Er ist der Vater deiner Kinder.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nein. Das ist Sesshomaru, nicht er!«, erwiderte ich und ließ die Augen rollen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nein. Sie sind die gleichen«, meinte er brummend und stupste meine Nase. »Beide sind Sesshomaru. Du hast nach Sex gerochen. Hast du es im Kopf nicht gemerkt, dass da etwas ist?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich starrte ihn ungläubig an und kratzte mich am Kinn. Das konnte nicht sein oder?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wirklich?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja. Du hast es vor einem Monat durch einen fiesen Plan herausbekommen und bist getürmt. Dann wurden dir deine Erinnerungen genommen. Ich empfinde viel für dich, aber ich bin kein Arschloch. Ich will dich über alle Maße und würde dich besser behandeln, aber nicht so lange noch etwas zwischen uns steht.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Warum sagt er mir nichts«, meinte ich leise und weinte etwas. Er schluckte neben mir besorgt und zog mich auf seinen Schoß. Haut an Haut lagen wir hier im Wasser. Es war angenehm, doch auch etwas peinlich. Ich lehnte mich an und ließ die Tränen kullern.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Warum bin ich keine normale Frau? Dann wäre das ganze nie so gekommen…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wohl nicht. Du hättest einen netten Mann kennen gelernt, ihn gedatet und dann hättest du geheiratet und Kinder gehabt. Eine glückliche Familie. Aber uns ist das nicht wirklich vergönnt.  Leider«, meinte er ruhig und streichelte mich etwas mehr, während ich mir wohl die Seele aus dem Leib heulte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es tat gerade einfach gut.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich hab mir das so oft gewünscht. in diese Zeit kommen und ein glückliches Leben führen. Normal sein, wie jede andere Frau, doch nicht einmal meine Kinder sind es…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das macht es doch besonders. Sieh mich an«, flüsterte er und hob mein Gesicht. Ich war seinem so furchtbar nahe, dass ich schluckte. Er war so schön.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»ich bin wie du. Wir sind nur Werkzeuge. Ich werde um unsere Freiheit kämpfen. Wir werden freie Phönixe sein. und wenn werde ich auf dich warten. Denn wir leben länger als Dämonen und so. Möchtest du mir eine Chance geben?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wie meinst du das?«, fragte ich überrascht und sah ihn neugierig an. Sesshomaru war also Takeo, aber gerade schien es mir ganz egal. Belogen wieder und wieder.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich meine es so, dass du überlegst, ob du nicht mit mir vorliebnehmen möchtest. Ich bin auch so wie du und möchte auch normal sein. Wir könnten so oder so normal leben. Zumindest auf unsere Weise. Ich habe dich immer beobachtet und mich so sehr nach dir gesehnt… Es war eigentlich nicht geplant, dass du dich damals verliebst…«, flüsterte er leicht rot und kam noch ein Stück näher. Wollte er mich küssen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»War auch nicht meine Planung… Aber es ist passiert…«, meinte ich heiser. Mein Herz schlug so laut, während er mir immer wieder näherkam. Seine Lippen waren so schön.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich wollte dich nur erwecken und dann dich treffen, aber alles geriet aus der Bahn. Doch ich bin froh, dass du jetzt hier bei mir bist. Wir werden uns bald wiedersehen und ich werde herausfinden, wie du und vielleicht auch ich normale Menschen werden können.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte hochrot und spürte im nächsten Moment seine Lippen auf meinen. Es fühlte sich so gut an. Unsicher öffnete ich meine Lippen und spürte seine Zunge. Warum gab ich mich ihm einfach hin? Mein Kopf war ganz wirr und abgedriftet. Ich spürte nicht mal Zorn gegenüber meinem Wächter. Ich küsste langsam zurück und schmiegte mich enger an ihn. Sein Duft betörte mich so sehr, dass ich nicht mal mehr wusste, wo oben und wo unten war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»SAYO…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schnell lösten wir den Kuss und ich sah nach hinten. Dort stand er…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Takeo…«, flüsterte ich schockiert und spürte, wie Kamui mich auf dem Stein im Wasser absetzte. Ich blickte wieder zu Kamui, der aufstand und sich gemächlich anzog.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Freut mich. Sesshomaru. Ich leih dir meine Frau noch etwas, aber ich werde kommen und sie abholen, wenn die Zeit reif ist. Mit deinen Lügen hast du so viel schon zerstört. Warte es nur ab«, grinste Kamui bösartig und lachte leicht. »Du bist ein törichter Dämon.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Und wer bist du?«, fluchte Takeo und sah zu ihm, aber ich spürte, dass er wütend war. Ich dachte eigentlich er könnte es nicht, aber anscheinend doch und ich war der Grund. oder?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schluckte leicht und rieb über meine Lippen. Der Kuss war wie ein leichter Traum gewesen, aber warum nur? Was war mit mir los, warum küsste ich ihn?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kamui. Ein Phönix, wie Sayo-chan. Ich habe dafür gesorgt, dass ihr euch kennen gelernt habt. Wenn du nicht aufpasst, sorge ich dafür, dass es nie passiert ist. Du machst mich wütend. Meiner Prinzessin so weh zu tun. Aber glaub mir, ich bin sehr mächtig. Also pass auf was du tust!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kamui. Deinen Namen merke ich mir. Nun. Sie ist aber meine Frau. Ich teile nicht mit dir.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Tja, aber du lässt sie im Ungewissen, dabei seid ihr schon ein Tag bei Phenea raus. Peinlich. Wäre sie meine Freundin, würde ich sie nicht im Wandschrank ficken, sondern ihr erstmal sagen, wer ich bin. Aber anscheinend ist dir das Ficken wichtiger, als ihr Herz. Wegen dir weint sie!«, knurrte Kamui und sah Sesshomaru herausfordernd an, welcher anscheinend drauf eingehen wollte, während ich zwischen ihnen im Onsen saß.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wütend stand ich auf und zog mir ein Handtuch um den Körper: »JETZT SCHLUSS IHR IDIOTEN! Damit das klar ist. Ich bin ich und… ihr könnt nicht über meinem Kopf so einfach entscheiden. Ich gehöre niemandem! Sesshomaru und Kamui. Ich bin von euch beiden Enttäuscht. Kamui ich danke dir, dass du mir helfen willst, aber… ich weiß nicht. Lasst mir Zeit, ich denke über deinen Vorschlag nach … und du Takeo? Ich weiß nicht, was ich denken soll, dass du Sesshomaru bist und mich hier leiden lässt! Das ist das letzte! Warum hast du es mir im Schrank nicht gesagt! Es ging mir danach so beschissen! Ich habe auch ein Herz, auch wenn ich an einem beschissenen Baum wie ein Apfel gewachsen bin! Es kommt nicht immer auf eure Egos an! Ich habe doch auch ein Recht darauf zu verstehen, was sich abdreht und du hast es ein zweites Mal verpasst mir zu sagen, dass du es bist und ich hadere mit mir, warum ich für dich, einen fast Fremden so viel empfinde. Dein Anklagender Ton und deine Behauptung ich gehöre dir, kannst du dir sonst wo hinschmieren. Ich habe ihn geküsst, ja! Aber ich war auch im Glauben, dass Sesshomaru gestorben ist und dann? Dann stehst du hier und ich erfahre es von jemand anderen, der über mich die ganze Zeit gewacht hat, während du mit deiner anderen Hälfte pokerst! Meinst du nicht, eine Erklärung nach unserem Eclair im Wandschrank wäre angemessener gewesen, als wieder abzuwarten?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich ließ die Schultern sinken und spürte, wie beide sich leicht anspannten und zu mir kamen. Die Männer sahen sich immer noch wütend an, aber anscheinend schien ich jetzt ihr Augenmerk zu haben.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich werde für heute gehen. Ihr solltet reden. Und Sesshomaru, wenn du ihr wehtust, werde ich dich töten. Im Gegensatz zu ihr hab ich damit keine Probleme. Ich bin ein Phönix des Todes und des Lebens. Verlass dich darauf«, knurrte er Sesshomaru noch mal an, bevor er mir eine Blume ins Haar steckte und einfach verschwand. Irgendwie wollte ich doch gar nicht mit Sesshomaru gerade allein sein und wäre auch gerne geflohen, aber Kamui hatte Recht. Irgendwann musste ich endlich reinen Tisch machen, denn der Müll stapelte sich immer höher auf dem Tisch.[/JUSTIFY]

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Upps, das ging wohl schief....
Sayo hat einiges erfahren...
wie soll sie nur reagieren und dann kommt auch noch Takeo... Eifersucht kann was hässliches sein

Das nächste Kapitel heißt: Trennung
Sayo ist wütend und sagt Dinge, die gesagt werden müssen, doch... was sind die Konsequenzen?

Lasst mir gerne eure Meinung da :3

Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-26T02:42:16+00:00 26.04.2019 04:42
Sorry Sayo Küsst Kamui und sitzt auf seinem Schoß ""nackt"" Grrrrrrrrrrrrrrrrrr.

Sesshomaru kriegt mal wieder s Maul nicht auf und o Gott narf.


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