"Was? Und das sagen sie mir nicht? Was sollen meine Freunde denn von mir denken? Ich meine, was wenn sie denken das wir..."
"Das wir was, Serena?" Seine Stimme war ruhig, doch in seinem inneren hämmerte sein Herz gegen seine Brust.
Ladybug und Chat Noir sind die Helden von Paris. Beide fühlen sich auf ihre Weise zum Anderen hingezogen, doch sie dürfen dem Anderen nich verraten wer sie sind.Doch was passiert, wenn einer der Beiden es doch herausfindet?
Ich ging durch unsere Insel und seufze auf. Wieso konnte mir niemand sagen was sie unter den beiden Worten Vertrauen und Freundschaft verstanden? Ich war genervt von den Bewohnern und meiner Eltern. Das Nervt! Immer wider sagten sie das ich es doch selber heraus finden sollte.
Laute Schritte in einem dunklen Gang, erhellt nur von einer einzelnen Fackel.
Getragen wurde diese Fackel von einer Wache. Die eine Konstante in diesem Gefängnis. Es war immer eine Wache in Hörweite.
Die zweite Person war ungewöhnlicher. Es war ebenso ein Soldat, aber...
Du solltest Rituale nicht so auf die leichte Schulter nehmen. Die Geisterwelt ist mächtig und wenn du ihnen mit zu wenig Respekt begegnest, dann werden sie sich dir gegenüber auch so verhalten.
Es war ein ruhiger Abend in der Neuen Welt, so etwas kam hier nur selten vor. So kam es das die Strohhutbande seid langem wieder einen entspannten Abend verbringen konnten. Sie saßen alle in der Küche und erzählten, was sie vor der Zeit bei denn Strohhüten gemacht haben.
„Die Kid-Piraten!“
Gedanklich unterschrieb ich mein Todesurteil.
Doch steht ein Heart-Pirat zu seinem Wort.
Bei der Ehre meines Käpt'ns werde ich mein Versprechen halten...
Her dreams were strange, too, lately. It happens more often that she dreamed of herself without the strong, scaled fin, but with legs and feet.
She walked on the ground, not swimming with her own tide, and humans everywhere greeted and smiled at her, wi
„Ein Liebesbrief, huh? Das bist du doch gar nicht wert Mamushi.“ Momoshiro ließ seinen Blick über den beschrifteten Umschlag wandern, bevor er sein Gesicht wieder zu Kaidoh drehte und ihn mit einem fragwürdigen Blick bedachte...
„Auf unser Studienabbrecher-Aschenputtel und den reichen Prinzen mit dem Strandhaus. Cheers!“ Er lachte provokant, trank den letzten Rest aus seiner Flasche und warf sie gedankenlos hinter sich in den losen, weißen Sand.
Wie in einer Schockstarre stand Deidara im Türrahmen, traute seinen Augen kaum als er vor seinem Partner stand, welcher auf dem Bett saß und mindestens genau so geschockt zu Deidara sah.
Letzte Sonnenstrahlen warfen Schatten auf die Felsen. Die Luft, angenehm würzig, aber bereits ersten Frost verkündend. Vogelgezwitscher in den Baumwipfeln. Kein Rascheln vom Wind in den Blättern. Der Schnitt war sauber.
Wie immer nach einer Mission ging die Junge Yurika Suzuki geradewegs Richtung Kageturm um ihren Bericht ab zu geben. Am Kageturm angekommen atmete sie tief ein da sie diese Mission nicht erfüllt hatte.
Der Tumult auf dem Gleis 9 ¾ war unüberhörbar. Schüler verabschiedeten sich von ihren Angehörigen und stiegen in den Zug während das Gepäck verladen wurde. Eile war geboten, denn es war kurz vor 11:00 Uhr. Der Zug fuhr immer pünktlich ab- ohne Rücksicht auf Verluste.
Es wird seit Jahrhunderten überliefert, es gäbe eine Insel, die allein von den Geschöpfen der Götter bewohnt wurde.
Menschen, die von dieser Insel hörten, erzählten sich ebenso, dass ein Schatz in den tiefen innersten dieses Atolls verborgen war.
Es waren friedliche Klänge, die aus dem geöffneten Fenster der Schule hallten. Der Klang von kleinen Hämmerchen, die auf Saiten schlugen, um ihnen ihre Töne zu entlocken...
Sakurai trug noch immer etwas von dem dunklen Make up um seine Augen, welche auch noch von einem Hauch des silbernen Liedschatten akzentuiert waren.
Und es ließ dessen Blick so viel intensiver erscheinen.