„Hör zu, Freed. Du weißt, wohin blinde Loyalität mir gegenüber führt. Wir haben es bereits einmal erlebt“, sagte er trocken und erschüttert riss Freed die Augen auf.
Lachend wich Chrom dem bestickten Kissen aus, welches seine Schwester schmollend nach ihm warf. Chrom merkte, dass er Lissa gekränkt hatte. Sie machte sich wirklich Sorgen um ihn. Schon öfters kehre der Prinz mit Verletzungen zum Schloss zurück.
Gerade als ein hübsches Mädchen aus der zweiten Reihe die Referenten mit einer Zwischenfrage völlig aus dem Konzept brachte, öffnete sich mit einem schleifenden Geräusch die Tür und ein verspäteter Student huschte in den Raum. Zunächst beachtete ich den N
Es ist etwas seltsam, wenn morgens an deiner Tür geklingelt wird und man dir mitteilt, dass dein Onkel, von dem du noch nie etwas gehört hast, verstorben wäre. Es ist noch merkwürdiger, wenn 'sein Besitz' einen verboten guttaussehenden Mann beinhaltet, de
Ihr Name war Scarlett Jonson.
Das war das erste, dass ihm von dem weinendem Vater, dieser sich aber nun hinter eine Fassade aus Wut und Wissensdurst versteckte, erzählt worden war.
"Izaya mein Schatz, bald bekomst du zwei Schwesterchen!"
Mit leeren Augen sah Izaya die Frau vor sich an. Objektiv wusste er, dass es seine Mutter war. Auch wenn er sie fast nie sah.
Mit einer Drehung wand sie sich ihm zu und erfüllte ihn mit absoluter Gewissheit. Die junge Frau vor ihm, war niemand anderes als seine alte Teamkameradin, Sakura Haruno. - News 2016 - Es geht weiter!
In der Schule angekommen sah Maron Gedanken verloren aus dem Fenster und dachte immerzu an Chiaki. Warum genau wusste sie nicht. Machte sie sich wirklich solche Sorgen um ihn? Immerhin bedeutete er ihr doch nichts. Oder etwa doch?
Geschockt riss ich meine Augen auf und saß im nächsten Moment kerzengerade in meinem Bett. Ein Blick nach unten und meine schreckliche Vorahnung bestätigte sich nur. Ich war nackt und das Bett neben mir war zerwühlt und leer...
Wie sehr musstest du geliebt haben um so zu hassen!
Je größer die Liebe umso größer der Hass, der entstehen konnte.
Dein Schicksal war besiegelt.
Das Licht in dir erlosch und die Dunkelheit verschlang dich!
Er seufzt gespielt.
"Was machen wir denn da, huh? "
Der orangehaarige schnippst mit den Fingern und irgendwie erschreckt dich das, aber nur für einen kurzen Moment.
"Ah, ich weiß was, nfu ~"
Auf der Polizeiwache herrschte wie immer der alltägliche Wahnsinn. Betrunkene wurden in den hinteren Bereich gebracht, um auszunüchtern, Anzeigen wurden aufgenommen, um einen Ehestreit noch mehr eskalieren zu lassen, ein paar Halbstarke wurden in Handsche
„Du bist eine Ghula.“ „Echt? Das wusste ich gar nicht.“ Sarkastisch verdrehte sie ihre Augen. „Kannst du mich bitte loslassen?“ Yomo schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Dann sag doch, was du willst!“ Kurz trat wieder Stille ein. „Bist du der Ghul aus dem andere
Erschrocken hielt ich mir die Hände vor den Mund und starrte mit weitaufgerissenen Augen in die Richtung, wo es geknallt hatte. Ein schwarzes Motorrad lag auf dem Weg und ein ebenso schwarz gekleideter Mann hievte sich unter seiner Maschine hervor.
Er ri
Es war ein dunkler kalter Abend.
Vor den Mündern der umherlaufenden Menschen konnte man weiße Wölkchen aufsteigen sehen und die Wangen derer die noch draußen unterwegs waren, waren verräterisch rot.
Die Innenstadt war belebt und besaß ein buntes Treiben.