Das Mädchen starrte Horo die ganze Zeit an und plötzlich wuchsen ihr schwarze Flügel. Doch keiner außer Horo schien es zu bemerken. Alle liefen an ihr vorbei, als ob sie nicht da wäre.
Horo erschrak und auf einmal wusste er was dieses Mädchen war.
Ich versuchte mich an meinen Namen zu erinnern aber je mehr ich darüber nachdachte, desto weniger konnte ich mich erinnern. Es war als währe ein dichter Nebel in meinem Kopf, der es mir unmöglich machte, mich an irgendetwas zu erinnern.
„Okay, also, ich bestelle mir jetzt ne Pizza. Was ihr macht, ist mir egal.“ Stellte Maya fest, sprang auf und lief zum Telefon. „Wenn du mir keine mitbestellst, bringe ich dich um.“ Rief Tayson scherzend und folgte ihr.
Kapitel 1
Liebe und Freundschaft haben unser Universum erschaffen, und sie halten es noch heute zusammen. Sie sind unser höchstes Gut und waren auch der wichtigste Faktor in Bezug auf die Geschichte, die ich euch erzählen will.
When people don't get the chance to see each other over a longer period of time, the change that has inevitably taken over is not visible at first sight.
Es war ein heißer Sommertag. Kisa und Seto kamen vom Training. Kisa vom Bogenschießen, Seto vom Basketball. Beide waren erschöpft, als sie durch den Park gingen. Da sie vor der Dunkelheit nicht nach Hause mussten, ließ Kisa sich auf eine Schaukel fallen.
'Draco Malfoy, war ja klar. Wer auch sonst?', dachte sich Harry, einen Kommentar konnte er sich allerdings nicht verkneifen: „Das Frettchen hat wohl Angst, das es nichts mehr abbekommt?“
Es war der 29.10 und ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren saß in ihrem Zimmer und büffelte.
Sie hatte es nach langen Streitereien mit einem sturköpfigen Hanyou geschafft, ihn zu überreden, dass er sie gehen ließ.
"BAKA!"
Sara schlug Yamashita auf den Hinterkopf und verschwand. Er grinste nur. Er liebte es sie zu ärgern. Lange sauer auf ihn war sie eh nicht.
"Kawaii ne..."
"Hey, YamaP! Hast du sie wieder aufgezogen?" Koyama klopfte ihm von hinten auf die Schulter.
Seufzend, stand Aoi in seiner Küche und blickte auf den kleinen Küchenkalender, Morgen war der 14. Februar, Valentinstag. Doch wirklich freuen konnte sich der Gittarist darüber nicht.
Denn wie sonst hätte man es verstehen sollen, dass er nicht nur das Eröffnungsmenuett mit mir tanzte, sondern auch noch zwei Walzer! Stell Dir nur vor, Mama, drei Tänze an einem Abend mit dem selben Herren und zwei davon Walzer!
Da saß sie nun und starrte auf das Meer. Es war Sommer und sie war alleine. All ihre Freunde waren im Urlaub und sie? Sie durfte alleine zu Hause sitzen und sich langweilen
„Wir alle wussten was wir taten. Wenn einer Schuld ist dann bin ich das. ICH bin sein Zwilling. ICH hätte spüren müssen, dass er in Gefahr ist. ICH hätte ihn retten müssen. DU hast mehr als genug heute geleistet und dafür werde ich dich ewig bewundern!“