An einem Dezemberabend bei der Familie Weasley in der Küche: Fleur, Ginny, Ron, Fred, George, Percy, Bill und Molly backen gerade Weihnachtskekse. Plötzlich hält Ron inne und ruft: „Ein Vampir! Ein Vampir!"
Erschöpft ließ sich eine mittlerweile alte und ergraute Molly Weasley in ihren liebsten Schaukelstuhl fallen. Sie griff nach ihrem Strickzeug und begann den Pullover für die kleine Lily weiter zu stricken.
„Guffy“, rief Ginny Weasley begeistert aus und zeigte mit ihrem kleinen Finger auf ihren heißgeliebten Plüschdrachen. Wie so vieles in der Familie Weasley war auch dieses Plüschtier aus zweiter Hand.
Murrend schob Molly Prewett die schöne warme Bettdecke beiseite und setzte sich auf die Bettkante. Ein Schaudern ging durch ihren Körper, als ihre Füße den kalten Boden berührten. Am Liebsten hätte sie sich einfach wieder in ihr Bett verkrochen.
„Molly, lass das!“
Mit Schwung pfefferte die junge Frau das getrocknete Rinderherz in den Kessel, der mit einem lauten Knall kurzzeitig vom Boden abhob, ehe er, einem Rülpsen gleich eine Duftwolke ausstieß, die der erste Schnee des Winters roch und zu azurblau glänzendem Staub z
Mrs Weasley war dem Blick gefolgt und fing auf’s Neue an zu schluchzen.
„Ja, ich…er mochte sie so gern…und heute ist doch…oh, Fred!“
Betroffen sah McGonagall sie an und tätschelte ihren Arm.
„Molly, es tut mir aufrichtig leid.“
A friend is someone who gives you total freedom to be yourself.
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„Wir sind bald wieder zurück, Molly“ Fabian Prewett tätschelte seiner älteren Schwester den Kopf. Denn auch wenn zwischen ihnen vier Jahre lagen, so war er größer als sie.
Ihre Beziehung ist beherrscht von Heimlichkeit gegenüber anderen Menschen. Klar, dass es dann ausgenutzt werden muss, wenn die Familie ausgeflogen ist. Es hätte alles gut gehen können, wenn Molly ihnen nicht ein wichtiges Detail vorenthalten hätte. [Fredx
Der Start in die langersehnten Weihnachtsferien, sorgte für Trubel am Bahnsteig in Hogsmeade. Der Hogwarts Express war total überfüllt und dementsprechend herrschte dort auch ein ziemlicher Lärmpegel, mit dem Ginny Weasley, auf ihre ganz eigene Art umzugehen wusste.
Mit ernstem Blick setzte sich James Lily gegenüber. „Schatz, wir müssen die Liste kontrollieren!“
Die Liste....
Lily hasste die Liste, aber da sie ihm versprochen hatte, sich daran zu beteiligen, schüttelte sie nur kurz den Kopf und sah ihm dann abwartend in die Augen.
Das durfte doch nicht wahr sein! Schon wieder hatte Molly zu einem der Juxzauberstäbe gegriffen, die ihre Söhne entwickelt hatten und nun rumliegen ließen.
Severus war hin- und hergerissen zwischen einem erneuten Versuch und Aufgeben, aber die Entscheidung wurde ihm abgenommen, als die Tür geradezu aufgerissen wurde.
Harry ist außer sich. Wie kann Molly es wagen so zu reden?! Nicht, dass diese Frau nicht schon öfter zu weit gegangen war, in ihrem bestreben ihe Kinder schützen zu wollen. Harrys Abrechnung mit Mollys übertriebener Fürsorge.
Das ich eigentlich nach Gryffindor gehören würde, war mir recht schnell klar geworden, denn ich war zwar schlau und fleißig, bei den Dingen die mich interessierten, dennoch kitzelten mich Herausforderungen mehr, als jedes Buch auf dieser Welt. Und vor a
[...] Jetzt jedoch, im Alter von achtzehn Jahren, begann er Weihnachten zu hassen. Wie hatte es nur so weit kommen können? Ach ja, mit der Schnapsidee Weihnachten in Riddle Manor zu feiern [...]
„Bennen wir sie nach meiner Mutter.“ Äffte Ginny ihren Mann nach und warf ihm einen giften Blick zu. „Sie war die Ausgeburt von Verantwortung und Mitgefühl.“
Harry hob entschuldigend die Schultern und versuchte vergeblich nicht zu grinsen. „War sie wirkl
„Hugo!“
Lily wedelte mit der Hand vor seinen Augen auf und ab.
„Erde an Hugo!“
Er hob den Kopf und sah seine beste Freundin an.
„Was ist los? Du hast noch keinen einzigen Witz gemacht. Oder besser du hast eigentlich gar nicht den Mund aufgemacht.
Part: 1/26
Titel: -
Thema: A - Angeber
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Pairing: Hermine Granger x Draco Malfoy
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir. Ich leihe sie mir nur für meine eigenen Ideen aus. Ich will hiermit kein Geld machen.