"NEIN! ....Warum ?? ...WARUUUMMM ??? ..."
Ich hörte deine Schreie bereits als ich aus dem Auto stieg, mit welchem ich voller Eile Toshiyas Anruf folgte.
'Kyo ist schon eine Ewigkeit im Bad…ob er wieder? …ganz sicher…ich weiß zwar nicht WARUM, aber ich weiß, DASS er es schon wieder tut…das ist doch wirklich ein Slowmotion Suicide, den er da begeht…warum zum Teufel…
Kill me Kiss me
Ok..naja es is meine erste FF und wir haben jetzt ...genau 23:00 Uhr! Morgen muss ich früh raus aber das is jetzt irrelevant...
Es geht um meine Lieblingsband. Dir-en-grey die auch die erste Band war die ich kennen gelernt, bzw. gehört habe.
So, diesmal, gib es schon wieder eine Kurzgeschichte von mir.
Ich hoffe sie gefällt euch ein wenig! Über Kommis freue ich mich immer! XD
Erlösung der Gefühle
Da war es mal wieder...dieses Lächeln. Dieses Lächeln was mich jedes mal verrückt machte. Verrückt nach ihm.
„Komm schon, Kyo. Du kannst mich jetzt nicht hängen lassen.“, bettelt mein bester Freund mich zum wiederholten Male an diesem Tag an, bringt mich ebenso zum wiederholten Male zum Seufzen.
„Vergiss es, Daisuke.
Ein leises Piepsen ließ beide aufhorchen und Kyo's Redeschwall brach. „Was war das?“, fragte er verwirrt nach und blickte zu Die, der ebenfalls zu überlegen schien, was das gerade war, dann aber fast panisch aufsprang [...]
Durch seine roten Ponyfranzen schielte Daisuke nach oben, konnte den ganzen Oberkörper seines Liebsten überblicken, der friedlich schlafend auf dem Rücken lag.
Ich liebte und hasst sie beide gleichermaßen, dass ich nicht mehr weiß wen auf welche Art und Weise.
Ich konnte auf keinen verzichten, sie aber auf mich.
Tooru klopfte an den Türrahmen und verabschiedete sich dann mit leisen Worten von den Mönchen. Er versprach bei Gelegenheit mal wieder vorbei zu kommen und für die Mönche zu kochen. Sein nächster Gang führte ihn zum Abt, bevor er sich auf den Weg zu seine
~Happy family~
Created by Sakura
Author's Note:
So, öhm . . . hab nicht viel zu sagen . . . muss 'n Thriller auf VOX gucken . . . ^^ *lölölö* Ieh! Da hat gerade jemand 'ne lebendige Kakerlake gegessen . . . na mjam . . .
~Happy family~
Created by Sakura.
Author's Note:
Langsam aber sicher, wird mir die Story zu lang (schon der 7. Part) . . . ich überleg mir gerade ein gutes Ende. Dabei ist noch nicht mal, jeder mit dem zusammen, den ich eigentlich für ihn vorgesehen hatte . . .
Das Konzert war ein absoluter erfolg.
Doch nun bin ich dennoch, auf unerklärliche Weise, froh,dass es ein Ende gefunden hat.Ich bin fertig. Fertig und Hundemüde.
Die sengende, rauchgeschwängerte Hitze. Sie legt sich über den gesammten Club. Über mich.
2002.11.18: Also, Aiseki heißt so viel wie "schwerer Abschied; unangenehme Trennung" (ist sehr passend, für diese Fic ^o^) Ich widme sie Okashi, weil sie immerhin den Kyo spielt, durch den die FF entstanden ist. Ich hoffe, sie gefällt euch.
„Das ist so gemein…“, beschwerte der Kleinere sich auch postwendend bei ihm und entlockte ihm so ein kleines Lächeln. „Ich weiß… wenn ich könnte, würde ich die Wolken wegpusten.“
We're all alone in your house of panic
(It's just an ordinary thing)
And all the things that you love make you manic
(But you can't take them to the grave)
Kyo Niimura, seines Zeichens Sänger von Dir en Grey stand am Bühnenaufgang und hatte Panik, kein Lampenfieber sonde
Blitze zuckten über den dunklen Himmel und der Regen fiel in dichten Schauern herab, so dass man kaum einen Meter weit sehen konnte. Kyo störte das nicht.
~Happy family~
Created by Sakura.
Author's Note:
So, bisher nicht besonders viele Comments . . . Scheiß drauf! Hier kommt der 8. Part.
Weitere Anmerkungen:
Diese FF ist Hina-chan gewidmet. ^^
PART VIII
Eines schönen Abends in Appartement von Dir en Grey.
Negative Gefühle waren über Kyo zusammengeschlagen und hatten ihn wieder einmal, wie so oft schon in den vergangenen Jahren in eine tiefe Depression gezogen und die einzige Möglichkeit, die er gesehen hatte, sich aus diesem Strudel an Gefühlen zu ziehen, war sich selbst zu verlet
Es ist über fünfzehn Jahre her, dass ich hier das erste Mal stand. Ich hatte mit dem Leben abgeschlossen und wollte einfach nicht mehr. Alles lief schief und es gab für mich auch keinen Hoffnungsschimmer mehr.
Dunkle Gedanken huschten durch den Kopf des jungen Mannes. Er lag auf einer Wiese und starrte in den Himmel, vollkommen unbeeindruckt vom Regen, der auf ihn herab prasselte. Seine Kleidung war vollkommen durchnässt und klebte an seinem Körper, wie eine zweite Haut.