„Gomen, Kyo, aber….was kann ich dafür, wenn, na ja, wenn ich ihn immer in meinen Augenwinkeln sehe, da muss ich eben hinschauen…und verspiele mich eben mal….“, nuschelte er so gar nicht Leader-like.
Tag *verbeug*
Das hier ist eine Diru Fanficcu *mouhaahahaha*
Ich bin schon.. eh... bei Kapitel 7 und hab mir gedacht, ich kann's ja mal hochladen x.x und weil Kapitel eins nur so zwergig ist, lad ich Kapitel zwei auch gleichzeitig hoch... mou. +.
Natürlich war es klar, dass irgendetwas zwischen den beiden noch bestehen musste, dass ihre Vergangenheit nicht einfach in Vergessenheit geriet, doch am liebsten wäre ich Daisuke sowieso gänzlich losgeworden.
Hier die Fortsetzung zu Just one day... viel Spaß!!!
"Nyyaaa" Koji wollte sich grade wieder umdrehen, als ihm eine kleine Zunge liebevoll über die Nase leckte. Verschlafen öffnete er seine Augen und blickte in die grünen einer Katze.
Warum haben wir keine Zeit mehr für die schönen Dinge des Lebens? Fragte sich der Sänger und fuhr mit seinen Augen die Konturen Kaorus Gesichts nach.
„So hübsch, dass man sich fragt, warum du alleine bist“, flüsterte Kyo und beugte sich etwas vor.
Sanft, ganz sanft rieselt weicher Schnee auf uns herab. Glitzernd, wie die abertausenden Sterne über uns am dunklen Himmelszelt, verfängt er sich in deinem dichten Haar.
Es war einmal, denn so fangen alle Märchen an, ein Land, weit, weit von unserem entfernt. So weit, dass man fast sagen könnte, es liegt auf der anderen Seite der Welt...
"Ladies and Gentlemen, der King is in da House!", kündigte Die sein Kommen an und sprang mit einer ausschweifenden Geste in bester Titanic-Manier mitten in den Raum, der Rucksack allerdings störte ein wenig in dem Bild.
Gelegentlich erlaubte ihm sein kleines Experiment sogar, Dingen, die er wollte, noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, als es sonst vielleicht möglich gewesen wäre, was nicht nur eine weitere Möglichkeit der Zeitersparnis, sondern darüber hinaus auch noc
Wer war der Mann, der dort mit fest verschränkten Armen auf einem der gemütlichen Sessel hockte und ohne Zweifel den Eindruck vermittelt, er wolle genau in diesem Moment überall, aber bloß nicht hier sein?
"Kao? Hey, Kaoru. Aufwachen."
Ich öffne meine Augen als ich deine Stimme höre. Du hockst neben mir auf dem Bett, leicht über mich gebeugt & deine Hand ruht auf meiner Schulter, an welcher du bis eben noch leicht gerüttelt hast.
"Na endlich.", grinst du mir frech entgegen.
~Bier macht dumm~ oder ~Alkohol wirkt nicht bei jedem gleich~ oder ~Sakura hat mal wieder Müll geschrieben . . . ^^;~
Created by Sakura
Author's Note:
Wer die erste Version gelesen hat, weiß worum's geht. Diesmal sind es aber andere Pairings. (deshalb auch 2. Version .
"Kyo hängt an DaiDais Hals!!!! Es wird nicht mehr lange dauern bis die auf der Couch ne Nummer schieben und sich gegenseitig das Hirn rausvögeln!! Dein Sofa tut mir jetzt schon leid, Kao!!"
Es ist über fünfzehn Jahre her, dass ich hier das erste Mal stand. Ich hatte mit dem Leben abgeschlossen und wollte einfach nicht mehr. Alles lief schief und es gab für mich auch keinen Hoffnungsschimmer mehr.
Schon seit einigen Wochen weiss ich weder ein noch aus, weiss schon gar nicht mehr, was ich noch tun soll, um dich wenigstens wieder ein Stückchen weit zum Lächeln zu bringen.
Kaoru, manchmal habe ich das Gefühl, du bist Leader der ganzen Welt. Und dazu noch mein Leibeigener. Du bestimmender Mistkerl. Und nein, es tut mir grade nicht im geringsten leid dass ich so über dich denke. Zumindest rede ich mir ein, es würde mir nicht leid tun.