Schrill und hart an der Grenze des Zumutbaren, bohrt sich das penetrante Geräusch der Türklingel in seinen Gehörgang. Erbarmungslos und ohne jede Gnade, wie ein Schafrichter bei der Vollstreckung des Urteiles.
Jeden Abend beim Einschlafen wünschte ich mir meinen Traumprinzen wiederzusehen. In seiner Nähe vergaß ich, dass ich eine Gefangene in meinem eigenen Zuhause war.
Die Lehrer sind am ende. Die Aka's nehmen sie die Konoha High-School auseinander und bringen die Lehrer zur weißglut. Doch eine Gruppe neuer Schüler macht ihnen ganz schöne konkurrenz.
und außerdem...“
Naruto fühlte sich am Handgelenk gepackt und seinen Arm schmerzhaft in die Luft gerissen.
„AH.“
Itachi. Wie hatte er sich vollkommen unbemerkt an ihn heran schleichen können? Die reinste Katze. Kein Wunder, das er mit Kiba nichts anf
Es war ein verräterisch ruhiger Morgen in Konohagakure, als sich Shikamaru auf dem Weg zum Büro des Hokagen machte. Die Hände in den Hosentaschen versteckt, riskierte er einen Blick gen Himmel.
Er war wolkenlos.
1. Der neue Mitbewohner
Sakura schloss die Tür zu ihrer WG im dritten Stock eines schönen Altbaus auf und ließ ihre Tasche auf den Boden direkt neben der Tür fallen. Ihre Schuhe kickte sie in Richtung des Schuhschrankes.
dort waren auch schon Sasuke, Shikamaru, Naruto, Neji, Kiba mit Akamaru, Shino und Lee.//
Naruto: „Wo ist… Choji?“
Sas-_- >Seine Existenz wurde in dieser Badfiction gestrichen.
Naruto: Q.Q
„Ino beeil dich, wir warten auf dich!“, schrie Naruto.
„Genau Ino, ich versteh auch überhaupt nicht warum du mit willst, das ist doch unnötig!“, sagte Sakura mit strenger und verärgerter Stimme.
„Lee, wir müssen reden.“
Ich spüre, dass es nichts Gutes ist, deine Augen verraten es mir, Ino, meine Liebste. Deine wunderschönen, blauen Augen, in denen früher so viel Liebe gelegen hat.
Zu viel Alkohol, zu viele Männer und ein zu knappes Outfit.
Eigentlich habe ich noch immer keine Ahnung, was eigentlich mit mir los war. Nur eines weiß ich: Ich habe alles kaputt gemacht. Warum nur?
"Da hört sich doch alles auf. Die kriegt jeden und ich muss schon betteln, damit mich Sasuke überhaupt mal ansieht", hörte Deidara ein rosahaariges Mädchen im Vorbeigehen schimpfen, grinste nur leicht und dachte sich seinen Teil.
Hinter mir steht der mysteriöse Sai. Nein besser gesagt der mysteriöse, stille, verdammt gut aussende Zeichner Sai. Ja ich gebe es zu, er ist ziemlich heiß. Unerwartet bekomme ich Herzklopfen.
Rabenschwarze Augen trafen auf Smaragdgrüne. Als er ihren Lippen immer näher kam, schloss sie die Augen, ließ sich einfach fallen. Was konnte schon passieren?
Ich streichelte seine Hand leicht mit meinen kalten Fingerspitzen. Ich traute mich kaum ihn zu berühren, aus Angst, es könnte durch die leichteste Erschütterung zu Ende mit ihm sein. Er sah so unglaublich zerbrechlich aus.
Auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinen. Die Gefühle, die in mir hochkamen waren einfach unbeschreiblich. Doch gerade, als wir uns voneinander lösten, spuckte er Blut und ich sah ein Küchenmesser aus seinem Bauch ragen...
Don´t say lazy
Please don’t’ say “You are lazy”
datte honto ha crazy
hakuchou tachi ha sou
mienai toko de BATAashi surundesu
honnou ni juujun chuujitsu honrou mo juujuu shouchi
zento youyoudashi…
dakara tama ni kyuukei shichaundesu
Ino Yamanaka
„Soo, und nun Vorhang au
„Ino Yamanaka! Wenn du jetzt nicht sofort aufstehst, dann räume ich dein Kleiderschrank aus und verbrenne all deine Klamotten im Hinterhof und schenke dir die Asche zum Geburtstag“, rief ein gestresster Vater laut, dessen kleine Tochter am Höhepunkt ihrer
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
"Dieses beklemmende Gefühl...! Warum werde ich es nicht los?", keuchte ich angestrengt. Er beugte sich vor und flüsterte:" Weil du du Angst hast. Angst vorm Sterben. Doch der Tod ist hier all gegenwärtig." Mit diesen Worten drückte er seine Lippen auf mei
Ein Jade-Anhänger in Form einer Libelle, zwei Konoha-Kunoichis auf der Suche danach, eine fremde, schmutzige Stadt, und ein Unbekannter lauernd und beobachtend im Schatten… Thriller!
Dieses torkelte Etwas vor ihm war definitiv nicht Ino!
Seine Teamkollegin.
Seine beste Freundin.
Nein!
Seine Sinne spielten ihm wahrscheinlich gerade einen üblen Streich.
„Hi, hier ist die Mailbox von eurer Saku! Bin leider nicht zu erreichen, hinterlasst mir doch `ne Nachricht. Außer wenn du`s bist, Ino, du kannst gleich wieder auflegen. Tschüssi!“
Ino lächelte. Ja, das hatte sie erwartet.