"Das Mädchen von Nebenan war ein Phänomen mit dem man Leute sowohl beleidigen als auch ein Kompliment machen konnte[...]Ein einfach gestricktes Mädchen, unklompliziert.[...] In anderen Worten: Ein nicht erwähnenswerter Gegenstand[NejiTen, SakuSasu, NaruHi
Sakura und ein Sexratgeber in einem Internat der Schönen und Reichen. Nebenan: ein Haus voller Männer!
SakuxSasu / NejixTenTen / HinaxNaru / InoxGaara / ShikaxTema
Glücksmomente
à la Shikamaru Nara
Es ist vier Uhr nachmittags und ich habe wirklich verdammt schlechte Laune.
Ich habe meinem Vater gesagt, er solle niemanden reinlassen und behaupten, ich sei krank.
Als Team sind Tenten, Sakura Haruno und Kiba Inuzuka dafür verantwortlich die zukünftige Verlobte des Kazekagen, niemand geringeres als Hinata Hyūga, nach Sunagakure zu eskortieren.
Das ist meine erste Songfic. Das Lied ist von dem neuen Album von Avril Lavinge. Es geht um meine Lieblingsperson bei Naruto. Es ist eine traurige songfic doch ich hoffe sie gefällt euch!
Auf 8 noch recht jungen Kindern lastet einiges. Mit zunehmendem Alter lernt man seine Fähigkeiten und seine Paktpartner kennen. Manche haben Geheimnisse die gefährlich werden können. Den Göttern einzige Hoffnung und sich selbst das eigene Grab.
Ino musste wieder mal im BLumenladen aushelfen, sie machte es aber gerne, auch wenn es manchmal stressig war. Sie schnit gerade die Rosen, als Schikamaru vorbei ging. Sie schwärmte ihm nach, passte nicht mehr auf und schnitt sich in den FInger. "Aua!" schrie sie auf.
"Ich brauche nur wirklich eine Wohnung und wenn ich sie mit anderen Teile, ist mir das auch egal. Ihr seht nett aus und ich bin jung und verzweifelt.“
„Hi, jung und verzweifelt“, grinste die Raucherin, "Ich bin Temari."
~ Ein Geheimnis das Sakura mit Temari, TenTen, Hinata und Ino verbindet. Dieses Geheimnis führt zu einem kommenden Kampf wobei sie mehr Hilfe brauchen als ihnen Lieb ist. ~
Eine sich entwickelnde Liebesgeschichte ganz nach den Worten "Stolz und Vorurteil". Der schon immer wohlgeformte Chouji Akimichi ist seit jeher heimlich verliebt in die hübsche Yamanaka, die jedoch nur Augen für den attraktiven Sai hat. [...]
hatte Bock auf eine kurze OS zum Thema Saixino(Ich find es gibt zu wenig FFs zu den beiden) wer anderer Meinung is, sollte nicht weiter lesen, aber ich finde dieses Paring interessant.
Der Schwarzhaarige Saß neben seinen Teamkameraden am Waldrand.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Doch dann, nicht weit entfernt, entdeckte sie einen weiteren Überlebenden, auf den Knien, über etwas gebeugt. Langsam stolperte Ino zwischen den toten Shinobi hindurch, näherte sich schon fast glücklich dem anderen Lebenden in dieser Hölle
6 Mädchen - zerstört, verzweifelt, entmutigt, schwach, "ein Klotz am Bein"???
Ob die Erlösung durch ein unwahrscheinliches Wunder und der Tod durch die eigene Hand naht? - Um das zu erfahren, kommt mit mir um ihre Geschichte zu verfolgen ;)
Der Wind wehte durch die Gräser und Bäume und ließ sie leise rascheln. Zwischen den Grashalmen sah man vereinzelt Narzissen blühen um die bunte Schmetterlinge flatterten.
Und inmitten dieser Frühlingsszenerie saß ein Mädchen etwa siebzehn Jahre alt.
>>>>>>>>>>>>>Flashback<<<<<<<<<<<<<<<
Ich saß auf einer Schaukel. Niemand wollte mit mir spielen. Alles hassten mich weil ich anderst war, anderst wie alle anderen. Ich hasste mich selbst dafür das ich nicht so wir wie alle anderen Kinder. Ich wibbte mit den Beinen im Sand.
>Ich-Hasse-Dich!< erklärte Sakura langsam. Itachi lachte. >Keine Sorge, dafür bin ich ja da.< meinte der amüsiert. >Lach nicht so!< sie wurde leicht~ rot. Itachi ging ihr nah. >Und wenn doch?< Im nächsten Moment haute Sakura ihm ihren Fächer über die Rübe
Niemand kann die Risse und Narben sehen, die unser Herz trägt, wenn jemand uns verletzt. Aber sie sind da und wir spüren sie, ebenso wie den Schmerz, den sie mit sich bringen.
Als der junge Mann allein war, formten sich in seinem Hirn Gedanken, die ihn nicht mehr loslassen wollten. Diese Frau durfte ihm nicht durch die Finger gleiten. Kapitel 1
„Kannst du von mir runtergehen?“, vor Wut klang meine Stimme ganz schrill. Er richtete sich langsam auf, blieb aber auf meinen Beinen sitzen. Mit einer Hand hielt er sich genervt den Kopf und blickte auf mich hinab.
„Mensch bist du anstrengend!"