Mit einem gewaltigem knall schlug die Raumkapsel auf der erde auf um das objekt hatte sich ein großer krater gebildet und natürlich zog dieseß objekt sofort die aufmerksamkeit der leute auf sich die langsam zu der kapsel gingen und diese bestaunte doch ni
„... Der Planet Vegeta-sai wurde um drei viertel sieben Morgenzeit zerstört … Präsenz lebender Individuen: Null … Statusmeldung: Existenzauslöschung … Wiederherstellung des Planeten unmöglich … [...] Die Frauenstimme des Computers erstarb und zurüc
Schlaftrunken öffnete Bardock die Augen und sah zur Seite, wo er seine Gefährtin friedlich schlafend vorfand. Sanft strich er ihr mit einer Hand über die Wange und küsste sie auf die Lippen. Müde stand er auf und streckte sich einmal kurz.
„Ist das ein Versprechen?“, wollte Radditz wissen. Zarbon konnte sich ein schmutziges Grinsen nicht verkneifen. „Aber sicher.“ Sein gegenüber erwiderte das Grinsen.
Alle Familienmitglieder waren nach dem streitreichen Abend in ihren Betten verschwunden.
Die Quartiere der unteren Klassen waren spärlich ausgestattet. Ein Wohnbereich mit einer angrenzenden Küche und eben entsprechende Zimmer zum Schlafen.
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
Er sah ihn eine ganze Weile unschlüssig an, ihm fehlten die Worte. Natürlich wusste er, dass sein Vater zu Sadur kommen würde, bei seiner Mutter war er sich nicht sicher, da sie immer sehr ängstlich war.
Schnell stieß Tales die Tür zu der alten Hütte auf und trat ein. Hektisch zog er seine Stiefel aus und rannte hinein.
„Ich bin wieder da, Sórek!“, rief Tales und hielt den Atem an, als sein Blick auf Radditz fiel.
An einem schönen kühlen Herbsttag der unter den Saiyajins auch Táras genannt wird, saßen Raditz und seine jüngeren Brüder auf dem Marktplatz beim Brunnen. Eine kleine Shoppingtour hatten sie hinter sich.
Überrascht weiteten sich Son Gokus Augen, als er die Person erkannte, die dort in Enmas Büro stand. Ernst blickten ihn die dunklen Augen, des Älteren entgegen, der mit verschränkten Armen vor ihm stand.
„Radditz?“, fragte Goku verwundert.
Shiku saß gerade an einem DS-Spiel, als es an der Tür klingelte. Da sie im Wohnzimmer saß, stand sie auf nachdem sie ihren DS zugeklappt und auf den Tisch gelegt hatte, und ging zur Tür, um sie zu öffnen.
Einen Auszug aus dem Alltag einer Saiyajin-Familie. Gine hat alle Hände voll zu tun mit ihrem gestressten Ehemann, dem senilen Schwiegervater, einem desinteressierten fünfjährigen Sohn und einem Kleinkind. *dragonball zero* *dragonball minus*
Tränen rannen Kakarott über die Wangen während er von seinem Gefängnis aus nach draußen sah. Seine Gefangenschaft im Gemach des Prinzen Vegeta, der nun König der Saiyajins wurde.
Seinen Vater kaltblütig ermordet, regiert er mit seinem jüngeren Bruder Vegna den Planeten Vegeta.
Dunkelheit.
Sie beherrschte Tales‘ Leben seit jenem Tag an dem er seinen eigenen Bruder getötet hatte. Seit er Radditz erlöst hatte. Seine Gefühle waren in dem kalten Gebirge erfroren. Es gab nichts außer dem allmächtigen Schmerz und niemand konnte ihn lindern.
Schwer verletzt saß er nackt auf dem kalten Boden. Die Welt um ihn herum lag im Dunkeln. Sein Oberkörper war nach vorne geneigt, die Hände ruhig auf seinen Beinen liegend und die Augen starr auf den Boden gerichtet.
Ihm bietet sich ein Bild des Grauens überall wo er hinsieht Tot und Zerstörung. Dann in einiger Entfernung kann er erkennen wer für diese Zerstörung verantwortlich ist.
Es ist ein kleiner Junge der keine acht Jahre alt zu sein scheint. Der kleine hat vo
Besorgt sah Chichi ihrem Sohn beim Essen zu. Wenn er es endlich einmal schaffte den Teller leer zu essen, wie früher.
„Son Gohan, schmeckt es dir nicht?“
„Doch, Mama… ich… ich habe nur keinen Hunger…“, murmelte er leise und sah sie nicht an.
“Whis!”, die Stimme des Zerstörers dröhnte bis zu den vier Personen, knappe 500 Meter entfernt. Goku, Vegeta und Sellri befanden sich auf dem Planeten von Beerus, um mit Whis zu trainieren.
“Oh nein, wir haben ihn geweckt”, Goku verzog das Gesicht.
“Nicht doch.
~Drei Jahre nach der Entführung~
Sanft landete Tales in dem kleinen Garten seines Zuhauses. Seufzend öffnete er die dunkle Holztür und ging hinein. Gelassen schlüpfte er aus seinen Stiefeln und stellte sie ordentlich hin.
Nach einer durch wütenden Nacht, in dem Raditz und Tales ihren kleinen Bruder als tobenden Ouzaru bändigen mussten, waren sie Drei im Wald aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Doch als Goku am nächsten Morgen die Augen öffnete, fröstelte er etwas und nieste einmal kräftig.