An einem schönen kühlen Herbsttag der unter den Saiyajins auch Táras genannt wird, saßen Raditz und seine jüngeren Brüder auf dem Marktplatz beim Brunnen. Eine kleine Shoppingtour hatten sie hinter sich.
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
„Aber…“ der kaum fünfjährige war fassungslos, Radditz lächelte.
„Prinz Vegeta. Es ist Zeit zu gehen.Erweicht euch und lasst uns gehen.“
Trotzig sah der Prinz in die Höhe.
„Da,“ sagte er patzig, „ich erweiche mich. Geht voran.“
Er sah ihn eine ganze Weile unschlüssig an, ihm fehlten die Worte. Natürlich wusste er, dass sein Vater zu Sadur kommen würde, bei seiner Mutter war er sich nicht sicher, da sie immer sehr ängstlich war.
Überrascht weiteten sich Son Gokus Augen, als er die Person erkannte, die dort in Enmas Büro stand. Ernst blickten ihn die dunklen Augen, des Älteren entgegen, der mit verschränkten Armen vor ihm stand.
„Radditz?“, fragte Goku verwundert.
*Piep, piep, piep*
Es war morgen und ein Wecker klingelte. Ein junger Mann mit stacheligen Haaren pellte sich aus seinem gemütlichen Nest. Er setzte sich auf und gähnte herzhaft.
Danach ging dieser ins Bad und machte sich für die Studentenschule fertig.
Schnell stieß Tales die Tür zu der alten Hütte auf und trat ein. Hektisch zog er seine Stiefel aus und rannte hinein.
„Ich bin wieder da, Sórek!“, rief Tales und hielt den Atem an, als sein Blick auf Radditz fiel.
Alles beginnt mit einem harmlosen Interview: Die Metalband "Spaceapes" ist bei CTV:the band zu Gast. Die alten Skandale der Band lösen neue aus. Als Trunks erfährt, dass sein Idol auch sein Vater ist, wird es dramatisch.
Einige Szenarios stehen noch offen, die es leider nicht in die Hauptgeschichte geschafft haben. Kleine Anekdoten, die ich euch nicht vorenthalten wollte. Seid dabei und fühlt mit...
Nach einer durch wütenden Nacht, in dem Raditz und Tales ihren kleinen Bruder als tobenden Ouzaru bändigen mussten, waren sie Drei im Wald aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Doch als Goku am nächsten Morgen die Augen öffnete, fröstelte er etwas und nieste einmal kräftig.
„Bardock! Sieh dir das an, es funktioniert! Es lebt! Ich glaube es nicht, … wir haben es geschafft!“
„Ja, Toma… ich sehe es und `Er´ lebt, nicht `Es´.“
„Oh nein, du kommst nicht davon. Bald bist du offiziell König, und jeder König braucht eine Königin, die ihm einen Thronfolger gebärt.“
„Ich geb dir recht, aber bisher habe ich nichts gefunden.“
„Nicht gefunden oder läufst du blind durch die Welt?
Schwer atmend lief Kakarott durch die dunklen Gassen und biss sich auf die Unterlippe, um ein Keuchen zu unterdrücken. Ein süßlicher Geruch umgab ihn und ließ ihn verzweifelt aufstöhnen. Sein Körper kribbelte wie verrückt und er spürte, wie sich bei ihm etwas zu regen begann.
Zu Anfang sei gesagt das Radditz und Nappa tot waren. Es bestand kein Zweifel daran. Ihr alter Freund und mit Eroberer, konnte sich davon selbst überzeugen, vor allem bei Nappa, denn diesen hatte er eigenhändig erledigt.
Schwer atmend stand Radditz da und ballte seine linke Hand zur Faust. Blut lief aus diversen Wunden an seinem Körper hinab und seine Rüstung war größtenteils zerstört. Zitternd hob er die rechte Hand und bündelte sein restliches Ki.
„Radditz… “, flehte eine schwache Stimme.
„Ich übernehme die erste Wache, hol du noch etwas zu Essen, er wird Hunger haben wenn er aufwacht…“, schlug Daizu vor und sah auf den Saiyajin herab, ehe er ihn vorsorglich an einen Herz Lungen Monitor an stöpselte um seine Vitalwerte zu überwachen.