Weil ich ertrunken bin...
Ertrunken in einem Meer aus Tränen....
Keiner ist da der mich rettet...
Keiner der meine Hilfe schreie hört...
Wieso bemerkst nicht einmal du sie?
Ich dachte wir seien Freunde...
Mehr als Freunde...
Wie oft habe ich es dir gesagt...
„Kuraiko! Man das musst du so machen.“ sagte Katsumi , und schreit hier rum wie ein bekloppter. „Ist ja gut Katsumi , Entschuldigung!“ sagte ich und versteckte mich schnell hinter Akito, und hoffe er würde mir helfen.
Du warst da, immer in meiner Nähe.
Doch nie habe ich dich richtig wahrgenommen.
Meine Tränen flossen in die Leere.
Hast du es gesehen?
Ich möchte, dass du mich vergisst.
Ich ertrage es nicht mehr.
Dein unbeschwertes Lachen.
Das kommt dabei raus, wenn unsere Deutschprofessorin uns freie Hand beim Verfassen einer Parodie von Goethes Erlkönig gibt.
Viel Spaß beim Lesen wünschen Hinachan und Lila_06 ^.
[...] denn ihnen halfen Toshiya und Shinya dabei, die ebenfalls nicht verstehen konnten wie man den kleinen Wildfang mit seinem Tapeten-Sofa-Look nicht mögen konnte. [...]
Bist du noch mein Freund?
Ich sehe es noch vor mir als die Polizei bei uns klingelte und sagte das du weg seist.
Ich rannte hoch in mein Zimmer und zog mich an.
Tränen stiegen immer wieder in meine Augen.
Seit mehreren Tagen fiel der Schnee schon in dicken, weißen Flocken vom Himmel, legte sich in einer dicken Schicht über die Gebäude und Straßen, so dass die Räumfahrzeuge kaum noch hinterherkamen und Passanten mehr schlitternd als gehend sich die Straßen langdrängten, während die
... jede Handlung hat ihre Folgen. Und manche sind nicht unbedingt so, wie sie wir uns wünschten. Für all die, die keine verklärte Sicht auf den Selbstmord aus Liebe haben.
Uruha stand vor dem kleinen Fenster aus dem er nach draußen
in die doch schon dunkele Nacht sah. Der Schnee bedeckte
Wiesen, Bäume und Autodächer doch das interessierte ihn nicht.
Er seuftzte auf und schloss seine Augen.
Was ist aus den Tagen geworden, als die Zeit viel zu schnell verstrichen ist und wir die Nächte durch geredet hatten. Zusammen geträumt und gehofft hatten von einer Zukunft die schillernder nicht sein konnte. Als es nichts gab, was wir nicht mit einander
„Wenn ich du wäre, würde ich mir das nicht gefallen lassen! Sag ihm die Meinung! Sag ihm, dass er dich nicht so behandeln kann!“, wütend schlug der Brünette mit der Faust auf den Tisch.
Noch einmal richtete er das Band um seine Nase und kontrollierte, im spiegelnden Glas der Türe, ein letztes Mal seine Haare.
Alles schien zu stimmen, gut.
So volle Lippen...ich höre dir gerne zu. Es ist, als ob man in ein nie-endendes Märchen entführt wird. Und manchmal glaube ich, dass du dieses Märchen bist.
Nein...du bist ein Traum. Kein Märchen!
Weihnachtspezial
„Was bedeutet Weihnachten für dich?“, ganz unvermittelte stellst du mir diese Frage, gerade zwischen der letzten Zigaretten und dem anziehen meiner Jacke.
„Eine kommerzielle Erfindung.
Es ist Valetinstag.
Gerade aufgestanden und noch halb schlafend betritt der kleine rothaarige das Bad um sich fertig zu machen für die nicht unbedingt geliebte Schule.