„Wollt Ihr damit sagen, das Ihr euren letzten legitimen Sohn, an einen Ort zur Ausbildung schicken wollt, den ihr selbst als Schlangennest bezeichnet?“
„Ja!"
„Seid ihr wahnsinnig oder wollt ihr euer Haus aussterben lassen?"
Heute ist schon wieder einer dieser Nächte an dem der Himmel von diesem wunderschönen Vollmond erhellt wird. Ich liebe solche Nächte. Tat ich schon als kleines Kind.
»Geh weg!«, jammerte ich stur, doch die unbekannte Stimme ließ nicht Locker. Das Pokémon – da ich die Worte verstehen konnte nahm ich an, dass es eines war – rüttelte mit seinen Händen an mir. »Lass mich allein!«
Die erste Reise mit Hindernissen
Prolog: Es beginnt
„Also dann, Mama! Ich bin dann jetzt weg!“, verabschiedet sich eine junge Frau von seiner Mutter und schultert sich ihren Rucksack.
Willkommen auf der Shinka-Akademie!
Übrigens auch die Evoli-Akademie genannt. Hier erwartet einen ein spezielles Evoli-Traning.
In dieser Akademie wird einen das richtige Traning für die Stärke und Kondition der Evolitionen nahegebracht.
Wichtige Fellp
Finsternis hatte sich im Steineichenwald ausgebreitet.
Weder leuchteten die Bäume, noch waren irgendwelche Pokémon dort, die hätten Licht verbreiten können, und das Licht der Sterne reichte nicht, um den Boden des Waldes zu erreichen.
Selbst dort, wo sie saß, war es finster.
Was wäre, wenn dein eigener, erfundener Charakter eigenständig handelt, du ihn aber schon lange aussortiert und vergessen hättest? Kannst du dich dem stellen was Vergessenheit deinem OC antut?
Es war ein wunderbarer Tag, jedenfalls sollte es ein wunderbarer Tag werden, bzw. es wäre ein wunderschöner Tag, für alle die diesen Tag erleben und hoffen ihn irgendwann zu erleben. Doch nun denn, so lasset uns beginnen:
BlueTale, Binary und Flash Pen standen vor dem Altar.
Ein Stück Meteor, zusammen mit 8 Entwicklungsstufen von Evoli, die zu Menschen werden und ne Prise böse Organisationstypen... Das alles zusammen sind die perfekten Zutaten für das reinste Chaos! Schaut rein und erlebt die Abenteuer mit...
Kaum schienen die ersten Sonnenstrahlen durch die Lücken zwischen den Steinen der Höhle, da war Evi schon draußen. Fleur wollte sich umdrehen und weiterschlafen, aber ihre Schwester kam schon wieder herein und jammerte: „Kein Schnee!!!“
„Es wird schon kälter.
„Ich habe dich aus einem bestimmten Grund in meine Welt gebracht“, bekomme ich als Antwort.
„Deine Welt?“ Ich bin verwirrt; wovon redet das Wesen?
„Ich bin Arceus, der Schöpfer der Pokémon-Welt.“
Die Fahrstuhltür ging auf…man hörte wie der Tisch auf den Rollen durch den langen Gang geschoben wurde, ein Hall erklang… aber auch den Hall der Stimmen.
„Das ist das erste Mal seit langer Zeit, dass Evoli von sich aus auf ein anderes Pokemon zugegangen ist. Wenn es nur der Tod seines Trainers wäre, würde ich ihm einfach nur Zeit geben. Aber da ist noch etwas.“
Nach dem die Tür wieder zu war, fragte es:»Weißt du eigentlich, wann sie aufwacht?«
»Dies weiß leider niemand, das Selbe, wer sie eigentlich ist,«meinte das Ohrdoch bedrückt.
Wieder klingelte kurz vor 10 der Wecker, wieder dasselbe Theater wie jeden Tag. Taylor haute die flache Hand auf den Nachtisch sodass er fast zerbrach, der rums mit darauffolgendem ‚klick‘, signalisierte das sich der Wecker deaktiviert hatte.
„Bist du bereit?“, fragte Lily ihr Evoli, auch wenn sie eigentlich mehr zu sich selbst sprach.
„Evo!“, bejahte ihr Pokémon energisch.
„Na dann, auf ins Abenteuer!!“
»Um auf den Punkt zukommen Meggin, du wirst zusammen mit deinem Bruder und einem weiteren Protagonisten jeweils einen Pokédex und euer Starter-Pokémon von mir erhalten. Dann werdet ihr von meinen Assistenten einen Viso-Caster bekommen. Damit werdet ihr na
Viviana verhedderte sich in der Decke und landete mit einem erstaunlich leisen 'Bump' auf dem Boden.
„Aua“ Sie wollte sich an die schmerzende Stelle am Kopf fassen, und erst dann fielen sie ihr auf, ihre felligen Pfötchen. „Wha!“ Was war mit ihr passiert
...plötzlich zischte zwischen den beiden einige Blitze vorbei, was besonders Aquana verschreckte...er verzog sich quietschend ins Wasser und guckte nur leicht mit dem Kopf aus dem Wasser...
Ich rannte und rannte, immer schneller, immer weiter. Ich konnte nicht mehr. Doch ich musste weiter! Meine Aufgabe, meine Bestimmung! Mein Ziel! Ich war diesem so nahe wie noch nie zuvor! Wir waren fast da! Panisch blickte ich über meine Schulter.