Zugegeben, seine Hose klebte nass und kalt an ihm und seine durchweichten Sneaker froren gefühlt gerade an seinen Füßen fest. Vielleicht verlor er wegen seiner eigenen Dummheit auch einen Zeh; aber er war noch da.
Max knabberte auf seiner Lippe herum. Er starrte wie hypnotisiert auf den Bildschirm seines Laptops. Tyson neben ihm hob seine Augenbraue und sah sehr verwirrt aus.
Hätte sie das alles vorher gewusst, wäre sie vielleicht nicht nach Russland gekommen. Aber wer hätte denn auch ahnen können, dass das sonst so ernste und eher eisige russische Team um die Weihnachtszeit so eskalieren würde.
Ich sitze in der Maske und lasse mir gerade meine lilafarbenen Haare zurück gellen.
Natürlich lassen sich wieder mal nicht alle bändigen und so steht mein Pony relativ mittig nach oben.
Aus den Augenwinkeln sah er ein wildes Händefuchteln vom gegenüberliegenden Tisch.
Nein, Hilary hatte sich nicht wirklich mit Hut und Sonnenbrille ins Restaurant geschlichen,
oder? Doch, das hatte sie...Genervt seufzte Kenny auf, woraufhin Emily ihm ei
Es fröstelte ihn, als er seine Augen schloss und seine Lippen, bei einem weiteren kläglichen Versuch tief einzuatmen, stark erzitterten. Dann kam die Kälte. Nur noch Kälte.
Voltaire konnte ihn ebenso gut auspressen wie seine Mutter, auch wenn Max zu Anfang versuchte, sich eine Notlüge einfallen zu lassen, nämlich das Kai als Matrose auf einem vietnamesischem Fischkutter angeheuert hatte.
Der einzige Verwandte und Erbe des riesigen Familienunternehmens, Kai Hiwatari, hat den Tod seines Großvaters nur mit einem Schulterzucken zur Kenntnis genommen und gesagt, dass das auch langsam Zeit werde.
„Mach Sitz.“ Schadenfreude klang in der herrischen Stimme in seinem Rücken mit, während das weiche Leder der Reitgerte fast schon zärtlich über seine Kehle strich.
Kenny blickte auf - der Laptopbildschirm lies mittlerweile seine Augen schmerzen. Ein seltener Fall, immerhin war er nie ohne eben jenes Gerät zu sehen.
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.
Inzwischen waren fast elf Jahre vergangen, seit die BEGA zerschlagen worden war, und es hatte sich vieles geändert. Sie, die Blader, die damals noch halbe Kinder gewesen waren, hatten sich geändert; sie waren erwachsen geworden.
„Was?“, schallte es durch die Bäume, die hinter der Hütte standen.
„Was?“, schallte es dann nochmal über die Wiese, die vor der Hütte lag.
„WAAAAAS?“, schallte es zum dritten Mal durch die Luft und selbst die Tiere machten sich bei diesem Laut aus d
„Es ist weg!“, verkündete Takao theatralisch, als sich der Rest seines Teams in ihrem Zimmer versammelte, um ihn abzuholen. „Jemand hat mein Beyblade geklaut!“
„Tut mir leid“, flüsterte Rei in den Kuss, „dass ich dich so überfalle. Aber“, er leckte ihm über die Oberlippe und griff nach seiner Hand, die er sich in den Schritt hielt, „ich habe dich vermisst.“
Tyson Granger 16 Jahre alt,
vor 3 Jahren gewann er die letzte Beyblade Weltmeisterschaft und rettete die Welt vor Brooklyn.
Seither wurde nie wieder eine Meisterschaft abgehalten... zu groß war die Angst vor einer Wiederholung des Geschehenen. Nie wiede
Leider blieb ihm ein wenig Gebauchpinsel von kleinen Mädchen verwehrt, sein Name tauchte zwar ab und zu auf, allerdings nur mit dem Stempel „zu vernachlässigende Nebenperson“ und teilweise sogar mit falscher Schreibweise.
Kai lag noch am Boden und Rei kniete neben ihm. Er hatte ein geschwollenes Auge, was sich langsam blau-grün verfärbte und aus seiner Nase tropfte Blut, welches über seine Lippen floss. Sie war geschockt. Das alles war ihre Schuld.
„Du wirst es bestimmt nicht noch einmal wagen die Hand gegen mich zu erheben. Geschweige denn mich noch einmal zu schlagen. Du würdest es bitter bereuen. Ich würde dir dein Leben zur Hölle machen.“