»Du kannst dir keinen Urlaub nehmen, ohne dass dein Chef das genehmigt«, hielt Seto dagegen, was Joey seine Augen verdrehen ließ.
»Du bist mein Chef, Kaiba.«
»Genau.«
Er versuchte ein Lächeln. Hey! War ja ganz leicht! Zumindest mit Katsuyas Gesichtsmuskeln. Der drehte sich nur ruckartig in Kaiba-Manier um und stolzierte Richtung Schulgebäude. Das würde ein langer, harter Tag werden... für Beide...
„Das wirst du nicht tun!“
„Und wie ich das werde! Stell dir das doch mal vor! DER Seto Kaiba, Arsch vom Dienst, unnahbar, steif und keine Ahnung was sonst noch alles… stolziert frohen Mutes nur in Unterwäsche auf den Fluren unserer Schule herum!"
Nun Lebe ich schon seit drei Jahren hier in diesem Königreich, und bin dessen Königin, und doch weiß ich nicht wie ich meinem geliebten Mann wieder glücklich machen kann. Aber ich werde nicht aufgeben.
Hier stand er nun, inmitten von Bauklötzen, Puzzleteilen und eingerahmt von Plüschtieren. Die Verzweiflung kroch ihm bereits seit mehren Minuten den Nacken hoch und er wartete sehnlichst darauf das, die Türklingel ihn endlich retten würde.
Es ist schon früh am Morgen als vier neue Schülerinnen die Duellakademie betreten und den Campus anschauen dabei geht jeder von ihnen in eine eigene Richtung.
Viel Unterhalten haben sie sich nicht sie wissen gerade mal den Namen der anderen Frauen und das wars auch schon.
Es gab viele Strategien um ein Ziel zu erreichen, doch dieses Mal war es anders. Wheeler sagte immer, dass Herzensangelegenheiten keinen Kalkül benötigten, aber dies war mein Fachgebiet. Also fügte ich gedanklich alle Fakten...
Ich fange sie auf und plötzlich ist sie mir ganz nah. Ich lege meine Arme um sie, halte sie fest und bemerke erst jetzt, dass ich ihr noch nie vorher so nah war – und das, obwohl wir uns schon so lange kennen.
»…Er ist gut «, murmelte Katsuya abwesend und bemerkte so das leichte schmunzeln nicht, dass sich über die Lippen seines Vorbildes zogen. »Ich dachte, du hältst nichts von Rechtsverdrehern«, entgegnete dieser deshalb amüsiert [...]
Mehr als nur überrascht blickte Kaiba auf und sah Joey lässig am Türrahmen gelehnt stehen. „Wheeler?!“, zischte er beinahe schon, als der mit einer leichten Bewegung den Kühlschrank schloss und langsam auf den anderen zu ging, „Was machst du hier?“...
"Willst Du wirklich auf diese Art gehen?", höre ich eine Stimme hinter mir, während unter mir der Verkehr brummt, bestehend aus einem Auto, welches sich einen schlängelnden Weg durch die Müllmassen sucht.
„Was sollte das gestern?“
„Woher weißt du überhaupt, wo ich wohne?“
„Im Gegensatz zu dir weiß ich, dass es ein Telefonbuch gibt.“
„Ich stehe aber nicht im Telefonbuch.“
„Oh…, nun gut. Das ist jetzt nicht das Thema. Also, was sollte das gestern?"
Es war noch an diesem Morgen gewesen.
Die Lehrerin schien ganz enthusiastisch- im Gegensatz zu ihren Schülern-
als sie das Klassenzimmer betrat.
"Guten Morgen, Schüler.
Katsuya Jonouchi saß am Fenster und starrte hinaus. Doch er sah nicht den strahlendblauen Himmel, sah nicht die vorbeiziehenden weißen Wölkchen, sah nicht die grellscheinende Sonne.
Ein Joey steht im Walde, ganz still und stumm... - So ist es ja bekanntlich nicht; unser liebster Chaotenblondie wird sich auf seiner Reise aber sicherlich manchmal wünschen, er hätte lieber einen ruhigen Waldspaziergang gemacht...
als der hübsche Arzt Joey Wheeler seine Jugendliebe Seto Kaiba begegnet, knistert es zwischen Ihnen. Denn der erfolgreiche Sicherheit`s Chef ist noch genauso Attraktiv wie damals, als sie sich das erste Mal in der kleinen Laube im Park küssen
Joey braucht dringend Geld, damit er und sein Vater nicht aus ihrer Wohnung fliegen. Als er die Jobanzeigen in der Zeitung durchschaut, springt ihn eine Stellenanzeige eines Clubs ins Auge und nach einigen hadern meldet er sich dort. Dadurch lern Joey ein