Joey auf einer Insel

Ich habe beim durchlesen die Insel quasi vor Augen. Ich mag solche Inseln, von daher ist es ein Pluspunkt für die Geschichte. Die Begriffe sind gut eingebunden, wobei ich diese nach dem lesen noch einmal anschauen musste, da ich gedanklich selber schon so auf der Insel gesessen habe. Hier und da paar kleine Rechtschreibefehlerchen, aber die hast du durch abwechslungsreiche Satzanfänge wettgemacht. Das zeigt, dass du dir Gedanken über die Geschichte gemacht hast und nicht einfach geschrieben hast, was dir in den Kopf kam. (Das war....Das kann ja sein....Das sah so aus...) Ich hoffe, du verstehst was ich meine.

Was ich, wie schon Meakuel erwähnte, ein wenig vermisst habe, war gerade zu Beginn die Gefühle und Emotionen. Da hättest du noch mega viel Beschreiben können. Ich fand es ein wenig skurril, dass er nach kurzem Ausruhen direkt die Insel erkundet. Denn nach einem Schiffsunglück im Wasser zu treiben ist ein Horror, den Joey eigentlich nicht so leicht hätte wegstecken können. Panik, Todesangst, Verzweiflung und beim Erreichen der Insel Freude, Hoffnung, Glücksgefühle am Leben zu sein. Daraus kann man noch viel machen. Ich hoffe, dass du in der Fortsetzung bisschen damit spielst.
Bin schon gespannt

Also erst einmal: Ich habe überhaupt keine Ahnung von YuGiOh und werte mal rein von diesem OS: Joey ist vom Typ her ein liebenswerter „Narr“? Die Wörter hast du auf jeden Fall eine eingebunden. Ich finde es schön, dass diese nicht einfach aufgelistet oder beiläufig erwähnt werden, sondern jede für sich eine kleine Geschichte bekommt. Ich war ja sehr freudig überrascht, dass du in Präsenz schreibst. Zu wenige wählen diese Zeitform, meines Erachtens nach. Gerade der Einstieg wirkt für mich sehr nach dem Typ Inhaltsangabe, das ändert sich gegen Ende und ich denke, hier lief dir auch die Wortbegrenzung entgegen.
Ich finde es gut, dass du bedacht hast, dass die Sachen erst einmal zum trocknen aufgehangen werden, nur frage ich mich eben dabei, ob seine Klamotten da dazu gehören, denn nasse Klamotten sind nicht angenehm und auch nicht gesund am Leibe zu tragen. Da du das allerdings nicht präzisierst gehe ich davon aus, dass sie auch da mit getrocknet wurden, gerade, weil er ja sonst nichts dabei hatte. Ich frage mich nur gerade, wieso er nichts außer diesem Teppich, dem Handy und seinem Rucksack dabei hat. Was ich mich auch gefragt habe, war, warum er die Edelsteine einpackt, wo es ihm ja explizit nicht um deren potentiellen Wert geht. Auch interessant wäre es zu wissen, woher diese stammen, also warum die „da so rumliegen“. Aber dieses wird vielleicht im zweiten Teil behandelt?
Zwischenzeitlich hat ich beim Lesen eine Viseospielbeschreibung im Kopf und Joey als Charakter, den man auf dieser Insel spielend begleitet. Das fand ich sehr amüsant. XD
Ich bin ein Fan von Geschichten, die Emotionen und Gedankengänge darstellen, was ich zuerst bei deiner Geschichte vermisst habe. Etwa ab der zweiten Hälfte finde ich mich in der Gedankenwelt von Joey wieder, dadurch wird indirekt auch an seiner Emotionslagen gekratzt. Ich denke auch hier, dass die Begrenzung der Wortzahl dich hier gehemmt hat, du allerdings auch einfach nicht der Emotionsschreiber bist.Muss ja auch nicht. Ist eben mein persönlicher Geschmack.
Ich finde, du hast die Aufgabe gut getroffen und daraus einen hübschen OS geschrieben! Dein Schreibstil haut ich zwar nicht so u, dass ich dich abonnieren würde, aber wenn du einen zweiten Teil hochlädst, würde ich diesen gerne auch lesen. Diesbezüglich wäre es nett, wenn du mir dann Bescheid geben könntest. =)

Hi. :-) Das erste Kapitel ist nicht schlecht. Es war für mich schön zu lesen (auch wenn ich an mancher Stelle verwirrt war. Z.B. Er beobachtet die Affen und plötzlich ist eine Quelle da und wieder plötzlich grüne Steine am Strand; vllt ist es auch nur mein Eindruck xD)
Prinzipiell finde ich die Idee gut und bin gespannt wie es weiter geht. Ich hoff mal, dass Joey nicht auf der Insel versauern muss. T.T ... Aber wenn er nen Körper wie Tarzan bekommt weil er erst Jahre später erst gefunden wird; *grins; bekomme ich sicher nen sabba Anfall *.* *hihi

Lass also deine Leser nicht allzu lang warten ;-p
LG Kazu

Hey (＃´‿´)旦

oh weh, armer Joey, das er auf der einsamen Insel ausgerechnet immer die Gedanken bei Seto haben muss. Aber ich lieber so etwas, als durchzudrehen, wenn man allein ist und wenn man nur Summt oder sich jemand vorstellt ist es auch nicht ganz so furchterregend. Ich hoffe das Joey das Abenteuer überlebt. Bisher fand ich hat er sich doch ganz gut angestellt :D

CuCu, Jyorie

Liebe Onlyknow3,

ich bin so spontan über deinen Namen gestolpert und wollte doch einmal in deine kleine Geschichte hinein schauen. Dazu muss ich einen großen Fehler meinerseits zugeben. Ich kann keine Geschichten im Präsens lesen. XD Mein Gehirn wandelt alles immer in die Vergangenheitsform um und dann stolpere ich über manche Verben und es fällt mir erst auf, dass ich die falsche Zeit nutze.
Ich gehöre auch zu den Menschen, die weite, ausführliche Beschreibungen lieben, womit ich auch mit deiner Geschichte kämpfen muss.

ABER sie ist so herrlich! Ich will unbedingt den zweiten Teil lesen! ♥
Ich freue mich jetzt schon und ja, ich arbeite auch fleißig an Dunkle Nächte weiter, damit ihr endlich wieder „neuen Stoff“ bekommt. Du meintest nicht zufälligerweise den Tierpark Ueno? Das kam mir so bekannt vor! :)

Ok, es ist spät und ich muss Morgen früh zur Uni. Wir lesen uns!

Gruß Traumfänger

PS Only the ringfinger knows ist eine klasse Geschichte! Ich muss sie mal wieder lesen! ♥

Schönes 1. Kapitel.
Bin gespannt, was uns das 2. bereit hält.

Lg
Lunata79