Poison Ivy
Fühlst du meinen Blick? Spürst du, wie er dich durchbohrt und dich an mich fesselt? Wie meine Ranken, deine Arme verschlingen und an deinen Beinen herunter gleiten? Wie sie dein schwarzes Haar durchwandern und deine Brüste liebevoll streicheln?
Mein Duft betört
"HAAAAARLEEEEEEEEEEEEY!!!", brüllte der Clown durch die Räume. Mal wieder war sein irres Clownsmädchen nicht aufzufinden, dabei wollte er eigentlich los ein bisschen Unfug machen und konnte seine verdammten Socken nicht finden. "HAAAAARLEY, WO BIST DU??"
Gab es Leute die sie wirklich vermisste? Ihr neues Leben bat ihr so viel. Macht, Anerkennung, Respekt, Abenteuer.
Trotzdem war da jemand der ihr fehlte...
Stell dir vor… dein Name wieder rein gewaschen, durch einen Sieg über ihn und die Stadt voller Ehrfurcht vor dir, gemeinsam könnten wir ganz Gotham regieren, stelle es dir vor, mein Freund, eine Stadt des Verbrechens, nicht einmal Batman und seine Adoptiv
Mittlerweile sind sechs Jahre vergangen seit den Vorfällen mit dem Arkham Knight. Wieder einmal steht Gotham vor dem Ende, doch auch der dunkle Ritter hat keine Kraft mehr, denn nach wie vor ist sein Blut infiziert, auch wenn er es bis heute verbergen kon
Sie war so unglaublich müde, so erschöpft.
Die Dunkelheit war so wohltuend, so einladend und so friedlich. Sie spürte wie er nach ihren Schultern griff, sie schüttelte, ja fast schon panisch versuchte sie wach zu halten.
Wenn Joker etwas für den Glauben an Gott übrig hätte, würde er ihm jetzt wohl seinen Dank zusagen.
Dieses Weib war der Wahnsinn und das konnte man tatsächlich Wort wörtlich nehmen. Ihr Grinsen, ihre Augen, das Lachen, alles schrie den puren Wahnsinn heraus.
Harley saß angeschlagen und ziemlich mies gelaunt in der Isolationszelle, in der Batman sie eingesperrt hatte und fluchte auf Scarecrow und seine Männer.
Es war die vollständige Abwesenheit von Furcht, welche das Leben so einfach machte. Draußen schlugen die Regentropfen an die Fenster. Ein stetiges Prasseln begleitete seine Schritte, als er beinahe lautlos über den dunklen Flur schlich. Nach dem dritten A
„Schon wieder?“ Die Angesprochene zuckte zusammen auf die trocken gestellte Frage, die nicht mehr als eine nüchterne Feststellung für den Mann war und sah in seine blauen, trübe wirkenden Augen. Sie brachte nur noch ein schwaches Nicken zustande. Der unsi
Jonathan nestelte unruhig an dem angegrauten, weißem Hemd und warf erneut einen Blick auf seine Armbanduhr. Noch fünf Minuten. Der hagere Mann legte seinen Kopf etwas in den Nacken und atmete laut aus.
Hey girl, what’s your name?
L-U-V, I see your game
Edward Nigma glaubte eigentlich nicht an Humbug wie Liebe auf den ersten Blick, doch die hübsche Blondine, die gerade die schummrige Bar betreten hatte, fesselte vom ersten Moment an seine gesamte Aufm
TICK TACK TICK TACK machte die Plastikwanduhr über der Zellentür. Er starrte sie an und folgte mit den Augen der Bewegung des Sekundenzeigers. Dabei wartete er nur auf einen bestimmten Moment und ein bestimmtes Geräusch, das so ähnlich klang wie die Uhr. KLICK KLACK KLICK KLACK.
Edward Nashton konnte dank Jim Gordon des Öfteren den Fängen seines gewalttätigen Vaters entkommen. Zum Dank begann er nach seinem Collegeabschluss für das GCPD zu arbeiten. Doch die Obsession verschwand nie...
Es dämmert und die Nacht bricht langsam heran. Immer wieder merke ich, wie der Wind auf den Straßen kälter und rauer wird, je mehr die Sonne verschwindet. Ich verlasse die Stadt, um zu meinem Anwesen zu fahren. Jetzt beginnt meine richtige Arbeit.
»" Sie bringen den Joker hier her!"...Ihr Herz schlug schneller.Diese Augen die sie dort anstarrten, etwas in ihnen weckte ihre Aufmerksamkeit und sie konnte nicht anders als ihn durch große, blau schimmernde Augen anzustarren. Etwas an ihm war anders auc
"Er ist anscheinand gegen das resistent!“ Stöhnte der Pfleger zu Harleen herüber, da es sich vor Schmerzen auf dem Boden winden musste. Harleen taste nach seinem Puls. „viel zu schwach“ bemerkte sie. Zum ersten Mal berührte sie diesen mörderischen Clown.
„Frage: Alle meine guten Freunde aus der Verbrecherkartei und eine Menge dämlicher Muskelpakete zusammen in ihrer eigenen Stadt, was ist das? Antwort: Die einzige brillante Idee, die Hugo Strange je in seinem Leben hatte.“
Er sah bei weitem nicht so schlimm aus, wie sie es erwartet hatte. Und er wirkte auf sie nicht wie der Psychopath, der er im Fernsehen gewesen war. Er sah viel mehr aus wie ein Mann, der Alles verloren hatte und nun dringend auf Hilfe angewiesen war.
"Ach, halt den Rand!", zischte er der Hyäne zu, ehe er sie mit einem gekonnten Fußtritt vor die Tür setzte und dann die Tür sorgfältig von innen verschloss. Er konnte diese Viecher noch nie leiden.
Warm lag sich das Gift um seine weiße Haut und es war so ganz anders, als beim ersten Mal. Kein Schmerz, kein brennen. Es fühlte sich gut an, er fühlte sich mit der Brühe verbunden und vergaß für ein paar Sekunden sogar, warum er hier war.