„Es ist Freitag, Mann, das ist doch ideal!“ Joey gibt mir einen kumpelhaften Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite und strahlt mich von seiner eigenen Idee sichtlich begeistert an. „Warum feiern wir nicht in deinen Geburtstag rein?“
Bakura und Otogi sind ein Paar und verabschieden sich am Flughafen gerade voneinander. Bakura fliegt nach London für ein Auslandssemester, Otogi bleibt zurück und pusht seine Firma. Die beiden wollen es zumindest versuchen, ihre Beziehung auch über die F
Demonstrativ halte ich das Papier zwischen Zeige- und Mittelfinger in die Höhe und wedele es ein wenig hin und her. „Ich muss aus der Wohnung raus. Der Vermieter hat Eigenbedarf angemeldet. Kann man leider nicht viel machen.“
Das ist jetzt schon das dritte Mal! Das dritte! In diesem Monat!
Leicht genervt schäle ich mich aus dem Bett, schlurfe in den Flur und muss die Augen zusammenkneifen, als ich das Licht anschalte. Der große Knopf an der Gegensprechanlage blinkt.
„Musst du immer gleich aus allem einen Wettbewerb machen?!“
„Ich gewinne eben gern. Außerdem brauche ich keine derartigen Sentimentalitäten.“
„Okay, von mir aus: Wer zuerst anruft, hat verloren.“
A - Anlächeln - Wenn du mich anlächelst, schmelze ich so wahnsinnig dahin
Er brauchte endlich eine Pause. Seit Stunden hatte er das Gefühl bald vor
angestauter Wut alles kurz und klein zu schlagen.
„Boah, wo wir schon wieder hinfahren!“ Hinatas begeistertes Gesicht klebte an der Fensterscheibe des Kleinbusses, in dem das gesamte Team Platz gefunden hatte und nun schon einige Zeit unterwegs war.
//Arrggrr … Ich will nur noch nach Hause! Ich hab so was von genug … dafür gibt es gar keinen Ausdruck mehr! Diese ganzen verdammten Geschäftsessen, reine Katastrophen … wozu soll so etwas überhaupt gut sein? Wenn das Geschäft unter Dach und Fach ist,
Neurierig beobachtete er, was Bakura Yugi entgegensetzen wollte und das waren wahrhaftig keine Kleinigkeiten. Der blasse Junge setzte sich wirklich gut gegen Yugi durch. Gerade zog Bakura seine nächste Karte, da legte er ein bittersüßes Grinsen auf. Sein
Wir befinden uns im alten Ägypten, Pharao Atemu herrscht über das Land während abseits Intrigen und böse Pläne geschmiedet werden.
Und weiter davon erkennt Rhu (Vorfahre von Duke/Otogi) den Totengott Anubis an.
Eine Liebesgeschichte, die sich über Jah
Otogi auf Umwegen. Neben einer neuen Geschäftsbeziehung in Amerika kommt noch einiges Anderes auf Otogi zu, frei nach dem Motto "Sex, Drugs and Rock'n'Roll"
Ich meine, Duke wird Kaiba ja ganz privat und so erleben. Joeys Worte von vorhin hallten in seinem Kopf wider und ihm wurde zum ersten Mal der Ernst der Lage bewusst: Da drüben lag Seto Kaiba persönlich – im selben Bett wie er!
Die FF spielt im letzten Schuljahr vor dem Abschluss und ich verwende die japanischen Namen.
Bakuras Familienverhältnisse halten sich an den Manga (The Dark Side of Dimension hat mich da richtig verwirrt kurzzeitig)
Und es wird nicht gleich mit Pairings
Ein mysteriöser Duellant taucht auf der Bildfläche auf, werden Yugi, seine Freunde und weitere ausgewählte Duell-Profis sich mit ihm duellieren? Und warum verhüllt sich der Duellant und benutzt einen Stimmenverzerrer?
„Zirkus OBSCURA“ las er leise vor und blickte sich den Flyer nun genauer an. Es war ein Zirkus der nur Abendvorstellungen gab. Darunter stand etwas Kleingedrucktes
„Wir lassen ihre (Alp)träume wahr werden!“
Er zuckte eine Augenbraue nach oben.
Die Anzeichen sind ZU verräterisch: Bedeutungsschweres Herumseufzen, abweisendes Dauergrinsen und ein seliges Desinteresse an allem, was mit seinem bisherigen Lebenssinn namens Duel Monsters zu tun hat. Klare Sache: Jonouchi ist verliebt. Nur - in WEN???
Schule ist nicht nur unglaublich langweilig, sondern auch noch super anstrengend, darf man immerhin nicht einfach so einschlafen. Am Schultor angekommen bleibe ich stehen und schaue mich um. Es ist noch dunkel, lediglich die Laternen auf dem Hof spenden etwas Licht.
„Erde an Duke? Wenn du nicht verknallt bist in den Kerl weiss ich auch nicht...“ Bei den Worten erwachte Duke aus seiner Starre und funkelte Tristan sauer an. „Ich bin nicht in den Kerl verknallt, ich kenne ihn noch nicht einmal...“
Eines Tages wurde der Palast des friedlichsten Königs im ganzen Land angegriffen. Die Menschen wurden hinterhältig überrascht als plötzlich eine ganze Streitmacht vor den Toren stand.
Die Mutter kam aufgeregt in Julias Zimmer. „Sieh mal, wir kriegen neue Nachbarn.“, rief sie. „Oh das hat ja nicht lange gedauert.“, erwiderte Julia und sah aus dem Fenster. Eine dreiköpfige Familie zog genau gegenüber ein.