Selbst eine Hexenmeisterschülerin durfte doch etwas mehr Respekt erwarten von einer Höllenkreatur, die ihr noch nicht einmal bis zum Knie ging und die noch dazu aussah, als hätte ihr Vater eine unsittliche Beziehung zu einer Ziege gehabt.
Schon seit ich aufgestanden war, um einen kleinen Spaziergang durch Suramar zu machen, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass etwas in der Luft lag. Ich hatte auch in jeder anderen Nacht ein wenig das Gefühl, dass Nachtelfen – und zwar alle Na
Ein alternativer Zeitstrang, dem Originalen nah und dabei doch so verschieden. Was, wenn der Aschenbringer damals in andere Hände gelangt wäre? Wenn Lordaeron nicht gefallen wäre? Wenn Dalaran noch stehen würde?
Langsam schlossen sich die knochigen, totenbleichen Finger um das Medaillon an seiner Brust. Er spürte die Kälte des Metalls nicht mehr. Nichts konnte die Leere in seinem Herzen mehr füllen. Sachte strich er mit dem Daumen über den eingravierten Namen.
Blut und Licht ist eine Geschichte, die aus dem Blickwinkel von 3 Blutelfen geschrieben ist. Die 3 Freunde werden durch den Fall von Silbermond und das Verderben des Sonnenbrunnens gezwungen neue Wege zu finden zu überleben und es erzählt ihre Geschichte
Sie atmete tief ein und musste beinahe würgen. Was war das? Das war nicht die lebendige, üppige, immer ein wenig feuchte Atmosphäre der gedeihenden Wälder Ashenvales. Das hier war der Gestank des Todes.
"Weil du ein Messer im Bauch stecken hattest! Wolltest du etwa die ganze Zeit mit einem löchrigen und blutigen Oberteil herumlaufen?" antworte Thorne und machte es sich Rittlinks auf einem Stuhl bequem.
"Das nicht.." gab ich zögerlich von mir: "Aber es g
Alles, was er wollte, war ein weiser und gerechter König zu werden.
Alles, was sie wollte, war das Licht wieder zu ihrem Volke zu bringen.
Sie bekamen, was sie wollten – allerdings nicht, wie sie es sich vorgestellt hatten.
Paxleon musterte das mit einem roten Bändchen verschnürte Päckchen auf seinen Knien als ob es eine Granate wäre. Genauso explosiv war es mit Sicherheit, wenn auch auf andere Art und Weise und er hatte keine Ahnung, wie er nun damit verfahren sollte.
„Ich kann doch nicht einfach.. Warum soll ich denn mit dir kommen? Meine Heimat ist nicht... Nicht mehr Quel'thalas. Sturmwind ist meine Heimat. Wie sollte ich denn...? Ich müsste alles zurücklassen.“
„Sturmwind ist nie die wahre Heimat einer Elfe."
Mein Name ist Sindragosa, ich bin 18 Jahre jung und wurde in Lodaeron geboren.
Seit meinem 8. Lebensjahr lebe ich mit meinem Vater in Brill/Tirisfal.
Eine Mutter habe ich nicht mehr, als ich 6 Jahre alt war, verließ sie uns.
Tief in den Wäldern von Konaha finden eine Gruppe Kinder eine alte Kammer. Mit dem darin verstauten Wissen, werden sie die Welt vor dem Bösen beschützen.
Als Revo völlig verwirrt wach wurde fand er sich an einem Ort wieder den er nicht kannte. Erblindet stand er plötzlich einem menschen gegenüber den er noch nie zuvor gesehen hatte, ein Untoter. Panisch versucht er zu flüchten, ohne zu ahnen was mit ihm ge
Raieve drehte sich auf den Rücken, ergriff eines der Felle und bedeckte damit ihren Leib, während das Augenpaar sich dem Schattenspiel der tanzenden Flammen am Zelthimmel verschrieben hatte und Jenes dabei verfolgte, wie es so manchen Schemen entstehen
Sie waren zu fünft. Orhenar, Iruu, Viyela, Horum und Ariadana. Die mutigsten Kinder von ganz Shattrath. Und was sie in dieser Nacht vorhatten, war streng verboten.
Der Ansturm der Bestie kam zu plötzlich, um ihm noch auszuweichen. Die riesige Pranke des Bären traf den Nachtelfen völlig unvorbereitet und schleuderte ihn zu Boden. Mit einem Satz war das Untier über ihm.
Bevor ihr anfängt zu lesen, möchte ich noch erwähnen, dass ich das Kapitel mitten in der Nacht geschrieben habe und dementsprechend ist auch die Qualität x_x
Aber ich verspreche, dass die folgenden Kapitel besser werden! :)
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Die Sonne ging allmählich un
(...)Du wirst diesen kleinen Bastard zur Trollsiedlung bringen, nach Sen'jin. Dort wirst du es ablegen und die Trolle darauf aufmerksam machen. Du weißt ja, für was diese Brut der Horde bekannt ist, aye?“
Nun lief der Blutelfin doch eine Träne über die Wange, dabei wollte sie diesmal etwas stärker sein. Aber die Angst ihn zu verlieren war zu groß, viel zu viele seltsame Veränderungen hatten in den letzten Monaten stattgefunden .
Ich weis nichts mehr….fühle nichts mehr, es ist eine unerträgliche leere in mir…und warum ist es so dunkel hier? Nein nicht nur dunkel sondern auch kalt…so kalt…
Selbst die dicksten Regentropfen verdampften ringsum die kleine Kreatur, als sich die Flammenkugel in ihren Händen bildete. In ihren Zügen lag dabei ein selbstsicheres Grinsen.
Sie duckte sich unter dem Schlag hinweg, den ihre Gegenüber so gut geplant hatte und riss sie mit einem einfachen Tritt von den Beinen. Sofort sprang sie hoch und wollte ihre Gegnerin überwältigen, doch diese war schneller.