Es war Anfang Dezember und nur noch zwei Wochen Schule bis die Weihnachtsferien in Japan begannen. Die meisten Familien planten bereits ihre Reise zu ihren Familien bzw. Verwandten außerhalb Tokyos oder aus welcher Stadt sie auch kommen.
Im Hochhaus in dem ich lebe, war ein neuer Tag angebrochen, welchen ich gemütlich im Bett verbringe. Erst kurz vor der Mittagszeit ent-schließe ich langsam mich aus dem Bett zu erheben.
Was fiel seiner langjährigen Sandkastenfreundin Ran eigentlich ein, einen 'Babysitter' anzuheuern, weil sie ein paar Tage nicht da war? Er war immerhin schon Siebzehn!
Ein-Kapitel-Geschichte – Meisterhafte Flüsterei unter dem Vollmondschein
Meisterhaft kombinierte sein Spielkamerad und führte seine Tricks zusammen – seine gewollt hinterlegten Hinweise, damit er zu ihm kommen würde.
Aoko studiert, Ran wird heiraten. Die Oberschule ist beendet, das Leben geht weiter. Aber welches Geheimnis birgt Aoko und wo ist überhaupt Kaito abgeblieben? Kaioko & ShinRan
Situationen mit Kaito und Aoko. Verschiedene Genres, unterschiedliche One Shots, ein Schreibprojekt für zwischendurch mit vorgegebenen Wörtern, die es in den Kapiteln einzubauen gilt.
Kaito und Aoko sind ehemalige beste Freunde und Nachbarn. Durch Aokos zukünftige Stiefschwester treten die beiden wieder in Kontakt zu einander, was nicht nur Aoko widerstrebt, sondern auch anderen Leuten missfällt.
Kaito muss zwangsweise von zuhause ausziehen und wird bei Nakamoris aufgenommen. Es geschehen durch das gemeinsame Wohnen peinliche Begegnungen, Ärger in der Schule, wachsende Gefühle und dann gibt es ja auch noch Kid... KaitoxAoko
Ran "darf" in den Schulferien eine Woche ins Englischcamp. Dort verändert sich plötzlich alles und dies beinhaltet nicht nur einen neuen Haarschnitt, sondern auch einen Einblick in ein neues Leben.
Die Nacht war wolkenverhangen.
Kaito Kid landete mit seinem Gleitflieger auf dem Dach eines großen, von der nächsten Stadt abgeschiedenen, Hauses.
Baumkronen, welche es umgaben, sorgten für Sichtschutz, als er sich auf die umliegende Wiese hinunter gleiten ließ.
Über ihren Köpfen und im Schutz der Höhe, blieb Kaito Kid unbemerkt. Die Augen auf das eigentliche Ziel gerichtet, erfreute er sich bereits an seinem perfekten Plan. Es war wasserdicht und nicht einmal ein über motivierter Saguru Hakuba würde ihn aufhalte
Manchmal rückt das Verbrechen in den Hintergrund und gönnt einem Dieb und drei Detektiven eine Art Verschnaufpause, in der sie Zeit haben den Alltag und andere Probleme zu bewältigen. #OneShot #Shinichi/Conan #Heiji #Kaito/Kid #Saguru
Ich weiß noch, als wir uns das letzte Mal Gegenüberstanden. Damals, vor ca. 3 Jahren. Ich, verkleidet als Meisterdieb Kaito KID und du, als du selbst, Schülerdetektiv Saguru Hakuba.
Keiner von uns sagte ein Wort und das einzige Geräusch, das ich wahrnehmen konnte, war der Wind und das Rascheln der Blätter, der Bäume draußen. Wir starrten uns nur ehrfürchtig an. Was suchte der Kerl hier…?! Hier, in meinem Haus?!
Kaito dreht sich, liegt nun mit seinem Gesicht in Shinichis Richtung, murmelt leise dessen Namen. Erneut seufzt Shinichi. War es richtig, was er hier tat? Mit ihm in einem Bett zusammen liegen, Zweisamkeit genießen und beim nächsten Coup so tun, als wären
„Warum bin ich hier, KID?“, fragte der Brünette und ging einen Schritt auf den anderen zu. Jener zuckte mit den Schultern. „Das kann ich dir nicht beantworten, Kudo-kun. Immerhin habe ich dich nur hergebeten, es war deine Entscheidung zu kommen.“ antworte
KID – Der Meisterdieb
„Das Herz aus Glas“
Heute = Donnerstag. Morgen = Freitag. Übermorgen = Samstag.
Kaito schrieb alles hintereinander auf. Den Samstag unterstrich er. Plötzlich spürte er jemanden hinter sich. Er sah sich um.
Ran
Ich zog das Messer aus der Brust des Mannes und sah zu Kazuha die einen großen Mann auswich und ihn mit ihrem Messer die Kehle Durchschnitt. Sie nickte mir zu und wir liefen den Gang entlang und suchten nach Aoko. Am Ende des Ganges hörten wir zwei Männer Stimmen.
Kaito spürte wie sein Herz in seiner Kehle pochte, während sein Verstand versuchte eine Erklärung zu finden, die etwas weniger nach einem Endzeitszenario für ihn aussah.
<Er kann doch unmöglich so einfach-.>
Tatsächlich, da saß er.
Conan Edogawa