Es gab einen Sonnenaufgang in der digitalen Welt und er war mindestens so schön, wie in der realen. Sie standen gemeinsam auf einem Berg, tranken Kaffee, aßen Brote, genossen den Sonnenaufgang, der für sie am späten Vormittag war.
Kapitel 1
Es sind 10 Jahre nach den Ereignissen über den Sieg gegen Apocalymon vergangen.
Unsere Freunde die Digiritter sind mittlerweile alle älter geworden,und leben alle weiter ihre Träume. Diese Geschichte beginnt mit der Beziehung von Takeru und Hikari.
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche deine stärkste Eigenschaft ist? Die, die dich am meisten ausmacht?
Bist du vielleicht immer mutig? Also, immer dann mutig, wenn man es von dir erwartet? Stürmst du in unbekannten Situationen immer vorwärts, ohne groß darüber nac
Mimi rümpfte derweil die Nase. „Es passt einfach nicht. Und immerhin... Kaffee ist...“
Daraufhin seufzte Miyako. „Ekelig“, beendete sie den Satz. Immerhin hatten sie die Unterhaltung schon öfter gehabt.
Wie immer war es voll am Time Square – vielleicht noch voller als normal, da sie nicht das einzige Paar waren, das zum Valentinstag hierher gekommen war.
Manchmal fühlte Miyako sich hier noch immer beobachtet, wenn sie mit Mimi Händchen haltend durch die Straßen ging.
Für Hikari bricht eine Welt zusammen, als ihre geliebte Katze Mietzi eingeschläfert werden muss. Vollkommen in ihrer eigenen Trauer versunken, bekommt sie unverhofften Besuch.
„Was erzählst du den Kindern schon wieder für Geschichten?“ - „Pschscht, nicht stören! Es ist grad so spannend!“ - Setz dich ruhig zu uns. Vielleicht lernst du auch noch etwas davon.
Eine leichte Brise wehte über den kleinen Hügel und wehte an den Dort stehenden Personen vorbei. Es waren insgesamt 24 Lebewesen. 12 Menschen und 12 Digimon. Wortlos standen sie Dort und schauten hinab in ein grünes, von saftigem Grass bewachsenem Tal.
Uns werden immer mehr Städte genannt, die ausgelöscht wurden. Menschen sind auf der Flucht. Die Bewohner werden dringen aufgefordert, Schutz zu suchen. Nehmen sie nur das Nötigste mit, vorallem Wasser und Nahrung. Doch das Wichtigste: Behalten Sie Ruhe!
Es regnete schon den ganzen Tag. Tailmon hatte große Teile des Tages damit verbracht, in Hikaris kleinem Apartment zu sitzen. Sie hatte wenig Spaß daran, mit zu ihrer Arbeit zu kommen. Immer wurde sie wie eine Katze behandelt - das, oder Leute hatten Angst.
Er sah sich um und bemerkte nur Virus Digimon, Schwarzen Türmen und viele Datei oder Serum Digimon, die schwarze Zahnräder besaßen, schwarze Ringe oder schwarze Spiralringe. Trotz der ganzen Virus Digimon versuchte Takeru ruhig zu bleiben und den Digiritt
Noch einmal seufzte Mimi. „Koushiro. Ich sage nicht, dass du so sein musst wie ich. Aber wenn du über deine Gefühle sprechen würdest... Na ja, ich sage nur, dass dich die Reaktionen vielleicht überraschen könnten.“
T.K. und Kari hatten geheiratet. Lange Zeit war es immer wieder ruhig in der Digiwelt.
Und so wollten auch auch Sorami und Taiato immer mehr über die Digiwelt und den Digimon wissen. Und dann eines Morgens geschah etwas nachdem T.K. ihnen aus seinem Buc
Sie alle gemeinsam hätten ihren Sieg feiern sollen. Doch es kam ganz anders. Was als vermeintlich leichter Kampf angefangen hatte wurde zur größten Bedrohung, der sich die DigiRitter jemals hatten stellen müssen.
„Digital Gate Open!“, rief Miyako aus und hielt ihr D-3 Digivice vor den Bildschirm ihres Laptops. Einen Augenblick später spürte sie den bekannten Sog der digitalen Welt, der sie, Mimi und ihre beiden Digimon in die digitale Welt transportierte.
Yolei sah den beiden Jungen enttäuscht hinterher. Alles lief schief! Sie hatte es sich so schön vorgestellt. Nur sie und Ken zusammen und wie er ihr seine Liebe gestehen würde. Vielleicht ein Mistelzweig, unter dem sie sich das erste Mal küssen würden…
Ich brauche deine Hilfe...hierbei."
Joe blinzelte überrascht als er erkannte was sein Freund da gerade vor ihn auf den Tisch gelegt hatte. ,,Aber...aber...ist das...ist das...?"
,,Ja. Das ist Valentinsschokolade."
Mit gleich zwei gehobenen Augenbrauen sah Mimi über Koushiros Schulter. „Und du bist dir sicher, dass du nicht shoppen gehen möchtest?“
Er sah nur auf den Bildschirm, klickte von einem Angebot zum nächsten, ohne auch nur zu wissen, wonach er eigentlich suchte.