How will I know who you are?
Hier stehe ich nun in der Küche und räume die Überbleibsel von Matts und meinem Abendessen auf. Wenn er schon immer kocht, halte ich es nur für fair, dass ich abwasche.
Meine Bewegungen sind mechanisch.
Ist für eine Schreibcommunity auf Lifejournal entstanden und ich überlasse es eurer Fantasie, was es für Hintergründe gibt. Die Hints aber sind vollkommene Absicht.
Eigentlich will ich hiermit nur ein Lebenszeichen von mir geben.
Es war nicht seine Schuld.
Als ich sie das erste Mal in ihrer Schuluniform sah war ich verzaubert. War sie es wirklich? Ihr war nichts mehr von meinem alten Kumpel anzusehen. Ihr Haar war etwas länger geworden. An ihrer Tasche hingen kleine Anhänger, wie bei allen Mädchen im Moment.
Zittrig atmete der junge Mann ein und lehnte sich in seinem Sitz zurück. Nervös dribbelten seine Finger auf den Armlehnen. Ein entnervtes Seufzen verließ seine Lippen und zögernd öffneten sich braune Augen.
Stur sah er auf den Sitz vor ihm und versuchte sich zu beruhigen.
Taichi stand auf vor Schreck. [...] Sein Verstand hatte nichts von all dem begriffen, denn er war zu müde und brach mitten im Flur zusammen. Er hörte die Stimme von Herrn Ishida, der seinen Namen rief.
Ihr habt Recht. Ich bin kein Mensch. Ich war auch nie ein Mensch und das Schlimmste ist, ich werde nie ein Mensch sein, denn ich bestehe aus Datenschrott.
Was tun? Du musst die Schule wechseln, bist eher ein ruhiger Typ von der Gesellschaft enttäuscht und triffst auf jemanden, der das genaue Gegenteil von einem ist..(Epilog ist da) TAITO
Apocalymon war besiegt und wir kehrten aus der Digiwelt zurück. Ich vermisste mein Biyomon so sehr. Auch etwas unter uns Kindern war anders. Wir alle hatten uns in der Digiwelt verändert. Schon damals ertappte ich mich dabei Ihn, aus dem Augenwinkel heraus, zu beobachten.
Doch was war mit dir? Warum hast du mir nichts gesagt?
Hattest du Spaß mich zu hintergehen, oder wolltest du mich nur nicht verletzten?
~I can’t explain what you can’t explain
You’re finding things that you didn’t know
I look at you with such disdain
"Tai..?" fragte er leise, als es auf der anderen Seite der Leitung immer noch still war. "Sorry wegen grade. Aber kannst du mir jetzt bitte sagen, was passiert ist?"
Einen weiteren Moment Stille- Yamato befürchtete schon sein Freund hätte aufgelegt- dann
So, das ist der 3 Teil(DEN ICH GAR NET SCHREIBEN WOLLTE!) zu "Auf in die Digiwelt - aber wie?"(teil 1) und "Wir haben uns nicht zum letzten mal geshen, Digiritter!"(teil 2)!!
„Wie wär’s mit allem, was ich – sagen wir mal – innerhalb der nächsten Woche von dir verlange?“ Die Vor und Nachteile abwiegend kratzte sich der Brünette am Kinn. „Okaaaay… Aber dann verzeihst du mir wirklich!“
„Yamato pass auf!“, ruft einer seiner Mitschüler als sich der Blonde umdreht und nur noch einen Ball sehen kann. Dann wird es auch schon dunkel um den Sänger der Schulband.
Blinzelnd öffnet Yamato die Augen und sieht sich um.
Wieder wurde Tai klar, was er viel zu lang, viel zu häufig, verdrängte: Die Emotionen, die dieser Mann bei ihm auslöste, würde ihm nie jemand anders bescheren können. Ihr Herz schlug nicht in der gleichen Frequenz und immer wieder rasselten sie aneinander
Ich wusste genau, wem diese Stimme gehörte. Ich hatte sie oft gehört und liebe sie, genauso wie den, der sie gehört. Sie gehörte niemand anderen als meinem besten Freund - Taichi Yagami.
♥ Last Christmas I gave you my heart, but the very next day, you gave it away ♥
„Du kommst morgen Abend schon vorbei, oder?“, fragt mich Kari hoffnungsvoll.