"Ziel erreicht! Wie du siehst, liegt sie nackt neben mir! Und das, nachdem wir unseren Spaß hatten!! Und wie läufts bei dir so? Meinen Preis überlege ich mir noch!"
Mal wieder ein neuer Geistiger Erguss von mir. Es tut mir wirklich leid das der Anfang nicht besonders gut ist. Jeder der es trotzdem liest – Danke!
Alles in > bla < sind Matts Gedanken. Ich hoffe es ist nicht zu sehr verwirrend.
Part: 1/1
Titel: Christmas holidays...and more
Autorin: Koike
Fandom: Digimon
Pairing: Taichi Yagami x Yamato Ishida
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehören mir. Es gehört alles den Urhebern. Ich verdiene kein Geld mit dieser FF.
„Das ist für dich! Zu Weihnachten!“, erklärte Takeru ihm und überreichte Yamato ganz feierlich ein Bild, das der Ältere gar nicht so richtig erkennen konnte. „Das bist du!“, machte Takeru ihn darauf aufmerksam, um was es sich auf dem Bild handelte. „Klar“
Hektisch fuhr sich Davis über die Stirn und prüfte abermals die Einkäufe, die er getätigt hatte.
„Sicher, dass wir jetzt alles haben? Es sieht so wenig aus“, stellte er missmutig fest und wand einen prüfenden Blick zu Sora, die ihm gespannt über die Schulter sah.
Sommer, Sommerferien, viel Freizeit! Die Digiritter haben beschlossen gemeinsam und mit ihren Digimon in Urlaub zu fahren doch Ken kann leiden nicht mit. Diesen plagen auch Albträume und ob sie was zu bedeuten haben lest ihr hier!
Kapitel 1
Es sind 10 Jahre nach den Ereignissen über den Sieg gegen Apocalymon vergangen.
Unsere Freunde die Digiritter sind mittlerweile alle älter geworden,und leben alle weiter ihre Träume. Diese Geschichte beginnt mit der Beziehung von Takeru und Hikari.
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“
"Und? Hast du es ihm gesagt?" Irritiert blickte der dunkelhaarige Wuschelkopf von dem vor ihm ausgebreiteten Schulbuch hoch, seine Mimik ein einziges Fragezeichen.
"Was? Und wem?" Seiner Frage folgte ein bodenloses Seufzen, ehe Sora dann leicht den Kopf
*Wäre es nicht einfacher gewesen, einfach von ihm geschwängert zu werden ?Wäre alles besser geworden, wenn ich mich in ihn verliebt hätte? Wir wären bestimmt eine glückliche Familie gewesen.
Es war ein kühler Abend. Der Wind wehte draußen hin und her, und die gefallen Blätter der Bäume tanzen im Wind. In einer Dreizimmerwohnung ging eine Frau unruhig auf und ab.
Sie hatte braun-rote schulterlange Haare und braune Augen.
Er sah sich um und bemerkte nur Virus Digimon, Schwarzen Türmen und viele Datei oder Serum Digimon, die schwarze Zahnräder besaßen, schwarze Ringe oder schwarze Spiralringe. Trotz der ganzen Virus Digimon versuchte Takeru ruhig zu bleiben und den Digiritt
Unsicher sah er sich um. Wo war er nur? Hier kam ihm rein gar nichts bekannt vor. „Hallo? Ist hier jemand?“, fragte Takeru und trat an den unbesetzten Serviceschalter. Niemand antwortete. Wie war er denn nur hier her gekommen?
"Morgen studieren wir es ein, dann können wir es nächste Woche spielen", dachte der blonde Junge. Sie hatten am Donnerstag einen Gig und deshalb hatte er es so eilig gehabt, ein neues Lied zu schreiben. "Hoffentlich versteht er mich..."
Seufzend starrte der Blondschopf aus dem Fenster.
Es war kurz vor Weihnachten, eine weiße Schicht aus gefrorenem Wasser hatte sich bereits über die Stadt gelegt, erstickte alle lauten Geräusche, sodass nur Stille zu ihm in den 8. Stock drang.
Dein Versprechen
Mit kühler Miene hatte Yamato das Schulgelände betreten. Es war nun schon ein Jahr her und dennoch war es so gewesen als hätte sich nichts verändert.
Davis warf immer wieder einen Blick auf das Ei seines Partners, während er im Raum auf und ab ging und jedes mal verfinsterte sich dabei sein Blick und ballte die Hände zu Fäusten.
»Warum? Warum musste das passieren?«...
Yamato hasste große Menschenmengen und dieser Trubel in der Vorweihnachtszeit war für ihn besonders schlimm. Aber es nützte alles nichts, er musste eben auch ein paar Geschenke für die Menschen, die ihm am Herzen lagen, besorgen und die vielen Auftritte i
Alles ist genauso, wie ich es vor den Ferien verlassen habe.
Die selben langweiligen fächer, die selben nervenden lehrer und die selben genervten gesichter und doch ist alles anders, ohne sie.
Ich lehnte an der Wand und hatte meine Hände, in meinen Hosen Taschen vergraben. Mein Fußballtraining war vorbei und nun stehe ich hier und schaue dir zu wie du mit deiner Band neue Lieder einstudierst.