“Yuui… we just lick each other's wounds… nothing else. You look exactly like Fai, you feel like Fai and maybe everything with Fai would feel like as I would do it with you. But you aren’t Fai and I’ve a home with people waiting for me. With or without Fai
Ich schaute in den Spiegel und grinste.
Wie ich doch dieses Falsche Grinsen im Spiegel verabscheute, doch ich konnte nicht anders.
Ich musste an meinen Lügen fest halten, auch wenn ich mich damit selbst zerstören würde.
Hey^^
Hier mal wieder eine neue FF von mir, dazu auch noch ein Crossover XD
Was soll ich sagen, ich bin gespannt, wie es euch gefällt^^
Also viel Spaß!
Kapitel 1: Neue Welt, neue Herausforderung
Die Landung war wieder einmal alles andere als sanft.
"Don´t you dare say I´m not a monster!" , he whispered, just inches away from his own face with the vampires sweet breath warm on his skin, letting a shiver run down his spine. Kurogane was trained in sensing every possible movement of his enemies, every
Auzug Kapitel 13: Am liebsten würde er sich noch einmal übergeben, sein Körper schrie förmlich danach, während er sich in seinem innersten einfach nur noch wünschte, sich hinlegen und schlafen zu können … um nie wieder aufzuwachen.
Was Kurogane wollte war ein ruhiger Mieter, der seinen Dreck wegräumte und den Putzplan einhielt. Was er allerdings morgens um sechs vor seiner Haustür vorfand, war ein blonder Anarchist der ganz besonderen Sorte.
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Pairing: KuroxFai
Widmung: Yumeko
Genre: Lime (?), silly (!)
Warnung: Außer vor absoluter Sinnlosigkeit gibt es hier keine Warnung xD
Disclaimer: Die Charaktere dieser Fanfic gehören nicht mir, sondern CLAMP.
„Wenn du jedoch etwas riskierst, das mehr wert ist als das, was du dir wünschst, und du die Wette gewinnst.... bekommst du den Preis ohne Gegenleistung.“
"ICH SING MIT DIR BESTIMMT KEIN STÄNDCHEN!!!", knurrte Kurogane und saß mit verschränkten Armen auf dem Boden. Hinter ihm kauerte Fay, der seine Arme um die Schultern des Größeren legte und ihn immer wieder leicht durchschüttelte. "Kuro-puu~ Komm schon. T
"Hin und wieder fühle ich mich wie ein Erwachsener, aber dann sind da diese Momente in denen ich mich für Dinge begeistere die einen normalen Erwachsenen nicht einmal kratzen würden. Und äußerlich...nun das seht ihr ja."
Titel: Ten Songs
Autorin: Niva
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Pairing: Kurofai
Rating: G bis PG-16
Spoiler: Jepp, bis einschließlich Kapitel 170
Genre: Shonen-ai
Disclaimer: Die hier verwendeten Figuren gehören mir nicht und ich mache hiermit auch kein Geld.
„Ich wünschte, ich wäre noch hier, wenn er zurück kommt...“, seufzte die Prinzessin schließlich und gerade als Souma fragen wollte, was sie damit meinte, stürzte die Tomoyo auch schon ohnmächtig zu Boden.
[...] Manchmal wünschte er sich die nächste Welt wäre die seine, dann wäre er wieder bei seiner Prinzessin.
Aber irgendwie wollte er, wenn er ihn so sah lieber das wahre Gesicht hinter der Maske sehen.
Was er dann machen würde wusste er nicht. [...]
"…Auf einmal ist mir so, als ob gerade eine starke Magie ganz in der Nähe der Stadt aufflammte. Nur für einen Moment, so als habe ein starker Magier einen Zauber gewirkt. Könnte das vielleicht die Person sein, von der uns Yuko berichtet hatte…" - Auszug a
"DAS MUSST DU GRADE SAGEN!", fauchte der Ninja. Fay lächelte die beiden an, "Wir sind nur Reisende und wollen wirklich nichts Böses". Kamui sah die beiden ernst an, er könnte absolut nicht sagen ob der Blonde log oder nicht.
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
Mein Name ist Yui Flourite und ich bin derzeit 24 Jahre alt. Bis vor wenigen Monaten noch, waren mein Zwillingsbruder Fye und ich unzertrennlich. Richtig, waren.
Versprechen des Meeres
Das Meer. Blautöne gemischt mit klarem Grün, die kein Maler mischen konnte. Tiefen, in die kein Mensch vordringen konnte. Tausend Jahre alte Geheimnisse, die nur das Meer selbst kannte. Eine Vielzahl von Geschöpfen, die es nirgendwo sonst gab.
Zu spät. Es war zu spät für ihn, viel zu spät. Die Welt, in der er und seine Reisegefährten sich bis eben noch aufgehalten hatten, brach ein. Sie fiel einfach in sich zusammen und war dabei, für immer zu verschwinden.