Als er sie das erste Mal traf, war er auf einer Erkundungsmission für seinen Vater. Eigentlich hatte dieser dafür seine Späher, aber er, der große Deamonenkönigs Ragnar Grímnismáls, wollte seinen Sohn für eine Weile loswerden.
„Oh man“ seufzte ich. Nicht schon wieder so'n Tag, dachte ich angestrengt, alles lief schief .
Aber ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Bell und bin 17 Jahre alt.
Ein rotes schlichtes Samtband dekorierte ihren Hals, ihr Kleid war mittelalterlich geschneidert und normalerweise von einen Weiß. Doch an ihr Kleid klebte frisches Blut und die blutige Axt passte auch nicht ganz ins Bild. Skeptisch hob ich die Augenbraue
Ich erinnere mich noch ganz genau an diese Nacht. Das klirren der Schwerter, das Prasseln der Flammen, das Geschrei und Wehklagen der Männer und Frauen und der Geruch nach Blut. Wie hatte es nur so weit kommen können?
Prolog
Sie sah auf den See und seufzte.
Es war so schön hier, einfach friedlich und ruhig.
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich beruhigte, wenn sie nicht gerade im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen die Rosen wuchsen.
Es war nicht immer leicht, alle Erwartungen zu erfüllen, die einem auferlegt wurden.
Das war die erste Lektion, die Arina am Hof gelernt hatte – und es war die letzte gewesen, die von allen anderen Lektionen des Lebens am Ende übrig geblieben waren.
Es war eine dieser Nächte. Eine von vielen. Der Himmel zeigte sich unbewölkt und so war sein Blick auf die Sterne gerichtet. Sie funkelten hell, wie zahllose kalte Diamanten. So kalt wie auch seine Augen glänzten.
Es war eine sternklare, warme Sommernacht, als drei vermummte Gestalten durch einen dichten Wald liefen. Dieser war unnatürlich still und in der Luft lag eine Spannung, sodass selbst der Wind es nicht wagte durch die Bäume zu wehen.
Es hatte geschneit. Eine dünne weiße Schicht Schnee verdeckte das Blut auf dem Boden. Rieselte auf die toten Körper auf der Straße herab und bedeckte ihre ausdruckslosen Gesichter mit weißen Flocken. Es sah fast friedlich aus.
Langsame Schritte sind es, die mich durch das alte Gemäuer tragen. Ich kenne mich hier nicht aus. Ich weiß ja nicht einmal wie ich hier her gekommen bin. Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir. Hastig drehe ich mich um, aber da ist nichts.
Vorsichtig öffnete sie die Augen. Die Vögelchen flatterten um sie herum. Ihre Flügel fühlten sich immer noch schwer an. Warum konnte sie die Flügel nicht fühlen? Sie sah zu dem Troll. Seine Haut war mit Ranken und Schlamm bedeckt. Risse waren zu erkennen
Schreie, entsetzliche schreie, und Blut, überall so viel Blut.
Der Boden bedeckt mit Staub, der Wind weht ihn über die Flure.
Blutige Fänge, aufgerissene Kehlen. . .
***
Während der letzte Schnee schmolz und der Frühling langsam auf Malendyr einzog, war eine junge Frau endlich soweit, dem Königreich zu dienen.
In Flockenhain lebten nicht viele Elfen.
~ Ein Geheimnis das Sakura mit Temari, TenTen, Hinata und Ino verbindet. Dieses Geheimnis führt zu einem kommenden Kampf wobei sie mehr Hilfe brauchen als ihnen Lieb ist. ~
In einer fernen Galaxie, viele Lichtjahre von unserer Milchstraße entfernt, gibt es einen Planeten
namens Flora.
Auf diesen Planeten, leben kleine Stämme von Feen, Elfen, Nixen und Dunkelelfen friedlich
zusammen, doch dunkle Wolken ziehen langsam auf.
Prolog
Der Anfang
Der Regen versammelte sich, wie ein mächtiges Heer aus Soldaten und Kriegern, mit dem einzigen Unterschied, dass er aus tausenden von Wassertropfen bestand, die jedes Mal, wenn sie dem Boden zu Nahe kamen in genauso tausende Teile zersprangen.
Die Tür wird aufgerissen und ich springe geistesgegenwärtig zur Seite als ein Körper auf mich zufliegt. Er prallt an ein parkendes Auto und fällt zu Boden. In der Tür steht Nicolai und knurrt missbilligend.
Das orangerote Licht fiel auf ein Paar spitz zulaufender Ohren und blutrotes, überlanges Haar.
„Das... das kann nicht sein...“ Der Seemann taumelte zurück. „Ein Elf?“
„Nicht mehr.“ antwortete die Gestalt vor ihm mit knurriger Stimme.
Trotz Gefühl der Realität entgegen zuschaun, entfaltete sich in mir, erneut, wie nun schon fast jede Nacht, das Gefühl, auf irgendeine Art und Weise unvollkommen zu sein.
Hinterlies ich in meinen Träumen etwa ein Teil von mir?