Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Flashback:
»Ich sage es dir, mein Kind! Es gibt übernatürliche Sachen. Ich habe sie gesehen und war in einen Dschinn verliebt«, erzählt deine Großmutter dir.
Post TimeSkip | wechselnde POV von Kapitel zu Kapitel | Alltag | Sakusa trifft sich mit einem gewissen Apotheker | Sex | Drogen | Upload-Rhythmus: freitags | 20 Kapitel + 1 Extra
»Ich glaube, dass das für heute reicht, oder nicht, Jungs?«, fragst du in die kleine Runde, wobei dein Blick bei Keiji hängen bleibt.
»Hey! Hey! Hey! Ich finde, dass sich das nach einer guten Idee anhört, oder nicht Akaashi?«, will Bokuto von dem Schwarzhaarigen wissen.
5 Drabble-Kapitel, die beschreiben, wie Konoha von Semi zu Akaashi und wieder zurück zu Semi findet. Ein kleines Projekt, das mit schlaftrunken überfallen hat. Ich muss mir selbst im Laufe der nächsten Tage noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Viellei
Konoha versucht seine Gefühle für Akaashi zu verdrängen und landet in den Armen von Kenji Futakuchi, der ebenfalls unerfüllbare Sehnsüchte zu ertränken versucht. Gemeinsam finden sie einen Weg, es sich zeitweise leichter zu machen. (Vorgänger muss man nic
Unsere Jungs sind alle ein Jahr älter geworden. Es gibt Veränderungen, es gibt viel Liebe und Enttäuschungen und Pubertät und ein weihnachtliches Freundschaftsturnier.
Mein Großvater sagte immer: "Man sieht sich immer zwei mal im Leben!"
Ich verstand erst nach vielen Jahren, wie wahr dieser Spruch doch war.
Wir waren damals zwar noch kleine Kinder, doch ich hatte sofort gemerkt, dass du etwas Besonderes für mich warst.
Mein Name ist Konoha, ich bin das siebte Kind einer Gutsfamilie, man sagt mir nach, dass ich untalentiert in jeder Hinsicht sei und ich sollte wohl jetzt den Hof reinigen. Mit einem unwilligen Gesichtsausdruck hob ich den Schrubber auf und begann, das Unk
„Dein Job ist es, das Beste aus diesem Team rauszuholen. Und glaub mir, Yuki-Chan, manchmal bedeutet das, genau das zu tun, was diese Jungs nicht wollen!“
Tetsurou setzte sich ruckartig auf seinem Futon auf, seine goldenen Augen glühten unheilverkündend in der Dunkelheit, weit aufgerissen in einer jähen Erkenntnis. „Krieg.“