Es ist ein unglaublich schöner Tag
Draußen ist es warm
Er ist auf dem Weg nach Hause mit der Bahn
Schaut aus dem Fenster, lässt Gedanken freien Lauf
Lehnt sich ganz entspannt zurück
Denn er muss lange noch nicht raus
'n paar Menschen steigen ein, andere wieder aus
Er we
AU. In einer Zeit, in der Zaibach fast ganz Gaia unterjocht hat, kämpfen die Abaharaki dagegen an. Van und Hitomi treffen unter besonderen Umständen aufeinander.
Das Rad des Schicksals dreht sich weiter um Hitomi und Van - Was geschieht mit dem Planeten Gaia ? Warum erwachen Neid und Gier nach drei Jahren des Friedens? Wieder einmal ist es Hitomis Aufgabe den Untergang Gaias zu verhindern in dem sie die Geheimniss
"Wärst... wärst du auch dann wieder nach Gaia zurückgekehrt, wenn du nicht in Gefahr gewesen wärst?"
"Ich weiß es nicht, Van", gestand sie leise und legte ihre Hand auf die seine. "Ich weiß es nicht. Aber... ich bin deswegen nicht unglücklich."
Hitomi rannte und rannte, so schnell sie nur konnte. „Van...“ sagte sie vor Freude immer wieder. Sie rannte zum Sportplatz, denn nur dort hätte er ja landen können.
Doch als sie auf der Aschbahn ankam, blieb sie erstaunt stehen.
Hitomi verbeugte sich und folgte ihm in sein Zimmer. Sie setzte sich auf den Boden, das Haupt gesenkt. Van setzte sich auf seinen Sessel. „Du hast mich die ganze Zeit nicht einmal angeschaut“,sprach Van.
Und das Schicksal... Das hatte eindrucksvoll bewiesen, dass es sich nicht steuern ließ. Und so langsam zweifelte Folken daran, dass es überhaupt existierte.
Das Schicksal lässt sich nicht verändern – und das Schicksal ändert nichts.
Einige Zeit sahen sie sich, doch die Sehnsucht nach ihr tat noch mehr weh. Wilde Gedanken, was sie machte wenn sie sich nicht sahen, nahmen ihn mehr und mehr ein. Gedanken, dass sie ihn gar nicht mehr liebte, dass sie sich in jemanden anders verliebt hatt
Hallo zusammen,
das ist meine ertse "The Vision of Escaflowne" FF.
Ich hoffe sie gefällt euch. Lasst mir bitte ein Kommi da, wenn sie euch gefällt.
Und jetzt viel Spaß beim lesen.
Lg
TenTenxNeji
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1.
Denk aber gründlich drüber nach, was wirst du mehr vermissen. Deinen Planeten, Familie und Freunde oder Van? Ich gehe jetzt und werde mit Van reden und du denkst in der zwischen Zeit drüber nach.“
Aus 12, "Valentinstag": Rei sah ihn ungläubig mit noch größeren Augen und leicht geöffnetem Mund an, in ihren Händen der übertriebene Rosenstrauß.
„J-Judai-sama…“, flüsterte sie schließlich. „Valentinstag?“
Sie lief auf einen strahlenden Blumenwiese dahin und um sie flogen Tausende Federn. Vans ausgebreitete Flügel schienen fast silbern in der Sonne und ihrer Frühlingshaften Wärme.
Hitomi lief durch die Straßen von Palas. Der Regen trommelte auf sie ein und sie war längst völlig durchnässt. Sie hatte die Schultern hochgezogen und ging einfach weiter.
„Hitomi, würdet ihr mit mir kommen?“
Daraufhin lächelte sie so warmherzig, dass er das Gefühl hatte, die Sonne würde an ein zweites Mal aufgehen. Mit der Gewissheit, dass dies ein Schwur für die Ewigkeit war, vereinten sich ihre Hände.
„Ja, König Van.“
Wieso ist gerade mir das passiert, wieso mir? Ich habe auf Gaia so viel Schrecken, Tod und Leid gesehen, soll ich dafür auch noch mit diesem Scheusal bestraft werden? Das ist doch nicht fair! Van kann mich so nicht lieben!!
„Du denkst wieder an sie, stimmt’s?“
Van unterdrückte den dringenden Impuls zu seufzen.
Er musste sich nicht umzudrehen um zu wissen, wer ihn im nächsten Moment von hinten sachte umarmte. „Immer“, sagte er leise, so das nur sie es hören konnte.
Ich heiße Hitomi und bin 23 Jahre alt, wohne bei meiner Mutter. Eigentlich wollte ich schon längst ausziehen, aber wenn man nicht das Geld hat um die Miete für eine Wohnung zu zahlen, sieht es schlecht aus. Seit drei Jahren bin ich schon auf der Suche nac
Langsam kam Hitomi aus ihrer Erinnerung wieder in die Reale Welt, blickte auf das Meer hinaus und fragte sich, wie es wohl Van ginge. Ob er sie auch so sehr vermissen würde, wie sie ihn?