Sie hatte die hitzigen Gefechte mit ihm geliebt. Meist war der Prinz kalt, doch das Gezanke war eine seiner Arten, sie zu beachten, ihr Zeit und Leidenschaft zu schenken. Alles war besser als Gleichgültigkeit. Seine verdammte Gleichgültigkeit.
In einem Jahr tauscht ein starker Feind In der Welt der Z-fighter auf.Doch sie werden zu schwach sein um ihn zu besiegen, also holen sie sich hielfe aus Einen anderen Dimension
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Mei
Son Goku war einfach losgeflogen, noch ganz in seinen selbstmitleidigen Gedanken
versunken, als Vegeta fragte: \"He, wo fliegen wir eigentlich hin?\" \"Zum Nordpol.
Ich starrte auf ihn hinab und wusste, ich hatte gerade die perfekte Chance, um ihn zu töten. Und es stand mir zu. Ich hatte ihn besiegt, in einem fairen Kampf.
Aber ich wollte ihn nicht umbringen. Nicht mehr.
Vegeta war der Einzige, der absolut, 100% nie tat, was sie von ihm verlangte. Dem es scheinbar völlig egal war, wie sie aussah, sie hätte genausogut nackt vor ihm stehen können, es würde ihn nicht stören.
#1 – Prolog
Es hätte gar nicht so weit kommen sollen, nein, so weit kommen dürfen! Aber wie es nun mal so ist: ersten kommt es immer anders und zweitens als man denkt. Sie trudelte nun schon seit neun Stunden ohne Aussicht auf Besserung.
Verwundert ließen die Anderen ihr Besteck sinken und verfolgten Goku mit ihren Blicken.
„Was ist? Hast du etwas gehört?“
„Ja. Er singt wieder dieses Lied..“
Manchmal spielt das Schicksal uns einen komischen Streich, dann kommt alles anders als wir es uns je vorgestellt haben. Als würde das Leben uns mehr als nur einen Weg aufzeigen wollen, dabei können sie so einfach sein, aber auch knallhart.
„Ich hasse dich!“
Drei kleine Worte.
Drei kleine Worte deren Gewichtung aufgrund der Betonung und Mimik des Sprechers ab- und zunimmt.
Drei kleine Worte, die einfach unsagbar wehtun können.
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„Ich brauche eine Auszeit.
Es würde nicht mehr lange dauern, bis mein Plan endlich Früchte tragen würde. Alles, ja, wirklich alles, war bereits vorbereitet und in die Wege geleitet und es verblüffte mich, dass keiner auch nur ansatzweise etwas davon erahnte.
...won´t save me today. Reflektion über Saiyajin und den Zusammenhängen, die zu ihrer Vernichtung geführt haben, eingebettet in drei Stories über drei Frauen, die Vegeta nachhaltig beeinflusst haben - eine Zufallsbekanntschaft, seine Mutter und Bulma.
Es war ein wunderschöner Sommertag als Son Goku nach ein paar Wochen hartem Training bei Meister Kaio wieder nach Hause kam. Er freute sich darauf seine Familie wieder zu sehen.
So das hier ist meine erste FF und ich hoffe sie gefällt euch ein wenig^^
Bitte seid gnädig mit mir :-)
Achja keiner der Charas gehört mir sind alle Eigentum von Akira Toriyama und ich verdiene damit natürlich auch kein Geld
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Er machte ihr auch gleich klar das er das Kind nicht haben will und wenn sie es doch kriegen will dann wird er sich nicht drum kümmern wird. Vegeta verlässt das Zimmer, er hatte jetzt wirklich keine Lust drauf.
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Eine große Hand legte sich auf ihren Mund, und Bulma sah den großen Fremden mit den schwarzen Haaren tief in die Augen. Nein, das war gar kein Fremder es war Vegeta...
Die Dunkelheit greift nach den Seelen der Welten. Jinia,Son-Goku-,Inu-Yasha-,Yu-Gi-Oh-und Co. sind die einzigen die das Chaos aufhalten können. Auch die Herzlosen machen die Welten unsicher.