„Dein Job ist es, das Beste aus diesem Team rauszuholen. Und glaub mir, Yuki-Chan, manchmal bedeutet das, genau das zu tun, was diese Jungs nicht wollen!“
15: Adventskalender
„…“
Schweigend betrachtete Keiji Akaashi die faustgroße rote Box mit der Nummer 15 darauf, die auf dem Boden seines Spinds im Clubraum des Fukurodani Volleyball Clubs stand.
Eine kurze Stille erfüllt den Raum, die nur von leisem Titschen unterbrochen wird. Sanfter, sich wiederholender Aufprall, des Volleyballs, der langsam aus dem Feld rollt. Zwei Pfiffe. Das Spiel ist aus.
Während draußen schon die ersten Schneeflocken zu Boden rieseln, geht es bei uns in der Trainingshalle hitzig zu. Alle sind schon total in Fahrt, weil morgen unser Winter-Trainingscamp beginnt.
Unsere Jungs sind alle ein Jahr älter geworden. Es gibt Veränderungen, es gibt viel Liebe und Enttäuschungen und Pubertät und ein weihnachtliches Freundschaftsturnier.
Ein Blick in den Spiegel – ein genervtes Seufzen folgte. Dass war alles, was Bokuto gerade tat und am liebsten hätte er sofort sein Outfit ausgezogen und sich wieder in seinen Schlabberlook gekuschelt.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Sommertrainingscamp alleine ist doch langweilig, also schlägt Bokuto eine Mutprobe vor. Die endet allerdings gänzlich anders als geplant und mit einem Mal hat er Federn statt Finger. Und er ist nicht der Einzige ...
Notgedrungen muss Akaashi einer kleinen, störrischen Eule Nachhilfe geben. Nur haben beide dummerweise unterschiedliche Vorstellungen davon, wie diese Nachhilfe aussehen soll. //Bokuto x Akaashi//
"Darf ich dich was fragen, Bokuto?"
"Schieß los, Kleiner!"
"Warum trägst du so lange Beinschoner?", stellte Hinata die Frage, die schon ewig auf seiner Zunge brannte.
Bokuto grinste. "Um meine Bisswunden zu verbergen."
"Bisswunden?" Hinata errötete.
Schwer atmend bleibst du vor deiner Haustür stehen und wischst dir mit deiner Hand den Schweiß von der Stirn.
Du musst zugeben, dass dir das Joggen wirklich gut getan hat. Außerdem konntest du deinen Kopf so etwas frei bekommen, von ein gewissen Volleyballspieler.
„Warum hast du eine Eule auf deinem Arm, Bokuto-san?“, fragte Akaashi nach und hob eine Augenbraue, während er hoffte, dass dieses Tier nicht zu Bokutos Sammelleidenschaft zählte. [Bokuto/Akaashi]
Es war ein wahr gewordener Alptraum und so sehr er versucht hatte, alles abzuwenden, gelungen war es nicht. Nun stand der junge Mann da, zögerte. Er wusste, dass er keine Wahl hatte, die wenigen Schritte hinein in die Verdammnis musste er gehen, sich dem Schicksal beugen.
5 Drabble-Kapitel, die beschreiben, wie Konoha von Semi zu Akaashi und wieder zurück zu Semi findet. Ein kleines Projekt, das mit schlaftrunken überfallen hat. Ich muss mir selbst im Laufe der nächsten Tage noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Viellei
Größtenteils war Bokuto Koutarou berechenbar.
Sehr berechenbar.
Und dann gab es Tage, diese wenigen Tage im Jahr, in denen er plötzlich überhaupt nicht mehr nach der typischen Formel funktionierte und einfach nichts mehr Sinn ergab.
"Damn it, this was perhaps one of the worst ideas, he ever got dragged into. And that meant a lot considering, that his main job seemed to be babysitting a bunch of loveable idiots, better known as his teammates." - Suga
"[...]doing the challenge would b
Es war Abend und Hinata wollte noch auf die Toilette, bevor er ins Bett ging. Als er aus der Toilette kam und Richtung Schlafraum lief packte ihn jemand von hinten.
Smoke filled the room with a dark heavy scent. It smelled like dying roses and fire while the electric lights flickered. Everything went dark for a second and the complete silence was broken by an echoing voice full of hatred and the urge to kill.