Verliebt in den kleinen Bruder und niemand weiß davon. Noah arbeitet hart dafür Mokuba einen Herzenswunsch zu erfüllen, die Zeit drängt, da der jüngste Kaiba im sterben liegt.
Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
Mokuba ersetzte nun Alister als Noahs Tanzpartner. Es wurde nun ein ruhiges Lied gespielt und so wiegte er Noah mehr in seinen Armen, als das sie über das Parkett wirbelten. „Was sollte das?“, wollte Noah wütend wissen.
Fatal accidents were only deadly to those without a fate to live on for. He was alive! Within the endless world of his mind, Noah Kaiba was still very much alive, with his own helpless body for a prison.
„Ruft einen Krankenwagen!“ Das war eindeutig die Stimme des Firmenchefs. Nein! Er konnte nicht ins Krankenhaus. Er war doch überhaupt nicht versichert.
„Nein! Keinen Krankenwagen! Es geht schon“ gab Joey von sich. Er versuchte wieder die Augen zu öffnen.
A - Anlächeln - Wenn du mich anlächelst, schmelze ich so wahnsinnig dahin
Er brauchte endlich eine Pause. Seit Stunden hatte er das Gefühl bald vor
angestauter Wut alles kurz und klein zu schlagen.
~Sicherlich verwöhnen seine Finger nicht wie die Meinen deinen empfindlichen Nacken, reizen seine Zähne nicht bewusst deine Lippen, kratzen seine Nägel nicht angetan, doch vorsichtig deine weiche Haut...~
Sekunden später betätigte er den Abzug, nur um gleich darauf unterdrückt zu fluchen. Soviel Glück konnte kein normaler Mensch haben! Das gab es einfach nicht!
An diesem Tag war etwas in Malik Ishtar gestorben. Und er schwor ewige Rache, denn die eiskalten, stechendblauen Augen dieses Mannes hatten sich für alle Zeit tief in seine Seele eingebrannt.
Langsam, mit einem leichten, verführerischen Grinsen bewegte er sich zur GoGo-Stange, legte eine Hand um diese und drehte sich dann mit deren Hilfe einmal um die kühle Stange.
Katsuya Jonouchi saß am Fenster und starrte hinaus. Doch er sah nicht den strahlendblauen Himmel, sah nicht die vorbeiziehenden weißen Wölkchen, sah nicht die grellscheinende Sonne.
Die Journalistin, der Bodyguard, der Fürst, der Jäger und der Einzelgänger. Einem jedem war eine Rolle in dem Kampf zugesagt, ein jeder würde durch die Liebe zu der vom Schicksal für sie bestimmten Person ...
An der Wohnungstür angekommen öffnete er diese und wurde daraufhin schon in seine Wohnung zurück gedrängt, die Tür wurde ins Schloss geknallt und er selbst hart und gierig geküsst.
Kopfschüttelnd über diese unheimliche Erinnerung wandte sich Yugi wieder vom Spiegel ab und nahm sein Handy vom Schreibtisch ,,Danke, dass du mir Zeit verschaffst Moki! Ein unausgeschlafener Kaiba ist kein besonders liebsamer Kaiba.'' Scherzte Yugi und da
Nun Lebe ich schon seit drei Jahren hier in diesem Königreich, und bin dessen Königin, und doch weiß ich nicht wie ich meinem geliebten Mann wieder glücklich machen kann. Aber ich werde nicht aufgeben.
Es war Sommer. Ein warmer, schwüler Samstagnachmittag und Yugis Freunde Jounochi und Honda hatten gerade sein Haus wieder verlassen. Yugi Mutou lebte noch im Haus seines Großvaters und seiner Mutter.