Sie hatte die hitzigen Gefechte mit ihm geliebt. Meist war der Prinz kalt, doch das Gezanke war eine seiner Arten, sie zu beachten, ihr Zeit und Leidenschaft zu schenken. Alles war besser als Gleichgültigkeit. Seine verdammte Gleichgültigkeit.
Vegeta war der Einzige, der absolut, 100% nie tat, was sie von ihm verlangte. Dem es scheinbar völlig egal war, wie sie aussah, sie hätte genausogut nackt vor ihm stehen können, es würde ihn nicht stören.
#1 – Prolog
Es hätte gar nicht so weit kommen sollen, nein, so weit kommen dürfen! Aber wie es nun mal so ist: ersten kommt es immer anders und zweitens als man denkt. Sie trudelte nun schon seit neun Stunden ohne Aussicht auf Besserung.
Manchmal spielt das Schicksal uns einen komischen Streich, dann kommt alles anders als wir es uns je vorgestellt haben. Als würde das Leben uns mehr als nur einen Weg aufzeigen wollen, dabei können sie so einfach sein, aber auch knallhart.
„Ich hasse dich!“
Drei kleine Worte.
Drei kleine Worte deren Gewichtung aufgrund der Betonung und Mimik des Sprechers ab- und zunimmt.
Drei kleine Worte, die einfach unsagbar wehtun können.
*****♣♣♣♣♣*****
„Ich brauche eine Auszeit.
...won´t save me today. Reflektion über Saiyajin und den Zusammenhängen, die zu ihrer Vernichtung geführt haben, eingebettet in drei Stories über drei Frauen, die Vegeta nachhaltig beeinflusst haben - eine Zufallsbekanntschaft, seine Mutter und Bulma.
Das ist die Fortsetzung meiner FF Ganz ohne Dich. In der letzten FF sind Piccolo und Duplica ( Bulmas kleine Schwester, eigener Chara von mir) ein Paar geworden. Mittlerweile sind weitere 10 Monate vergangen.
Er machte ihr auch gleich klar das er das Kind nicht haben will und wenn sie es doch kriegen will dann wird er sich nicht drum kümmern wird. Vegeta verlässt das Zimmer, er hatte jetzt wirklich keine Lust drauf.
Eine große Hand legte sich auf ihren Mund, und Bulma sah den großen Fremden mit den schwarzen Haaren tief in die Augen. Nein, das war gar kein Fremder es war Vegeta...
Brutal machte der Mann einen Schritt auf eine der Frauen zu und riss diese mit einer einzigen Bewegung zu Boden. Der kurze Schmerzensschrei der Frau wurde durch einen weiteren Schlag abgewürgt und der Körper der Frau sank bewusstlos zu Boden.
Doch das Einzige, was der dunkle Schatten tat, war ihm am Kragen im Nacken zu packen und quasi von Bulma weg zu pflücken. „Verzieh dich, sonst brech ich dir sämtliche Knochen, Menschling!“, knurrte die tiefe Stimme.
Eine ferne Zukunft, wir schreiben das Jahr 2090. Nach dem verheerenden dritten Weltkrieg, ist Terra fast völlig zugrundegerichtet. Wissenschaftler versuchen verzweifelt die Wenigen zu retten, die in Neo Tokyo noch übrig sind.
Bulma schmiegte sich zärtlich an den Männerkörper neben sich. Sie roch den herben Geruch von Nachtschweiß und dieser leicht herben Note, welche allen Männern anheftete. Draußen wurde es langsam hell und sie wusste, dass es nur noch Minuten dauern konnte,
Schwarz. So schwarz wie die Nacht war alles um ihn herum. Ein Gefühl, wie als wäre er schwerelos. Ungebunden und so voller Freiheit, dass er am liebsten ewig in dieser Welt gefangen sein wollte.
Hallo XD Mal wieder ein neuer Streich meinerseits XD Das Kapitel ist zwar etwas kurz, aber die nächsten werden bestimmt länger ^^ Anmerkung: Shenlong oder die Dragonballs werden vorraussichtlich nicht vorkommen - das wäre zu einfach XD *nix verrat* Ich wünsche euch viel Spaß beim
Es verstrichen wieder quälend lange Sekunden, in denen Gokus Augen aufgeregt über Vegetas posierenden Körper sprangen und er sich immer wieder zwingen musste, wegzusehen, um eine möglichst logische und weniger instinktgesteuerte Entscheidung zu treffen.
Ich habe keine Ahnung, wie ich in diese Situation geraten war! In einem Moment ist noch alles in Butter und Plötzlich dass!
Ich wollte doch nur ein Stückchen Kuchen!
Und vielleicht etwas Sahne obendrauf…
Vielleicht sollte ich euch erzählen, was gerade überhaupt los ist.
Es gibt Momente, wunderschöne Momente, wo man sich wünscht, die Sekunden könnten ein Leben lang halten. Es gibt ebenfalls Momente, die man einfach nur genießt, die Umwelt um sich spürt und einfach abschaltet.
Bulma traute ihren Augen nicht. Da kommt man nichts ahnend vom Shoppen zurück und dann? Steht das Raumschiff des arrogantesten Mannes der Galaxis vor dem Haus. Bulma öffnete die Tür und sah prüfend hinein. Nichts zu sehen.