Fluff aus dem Leben des Ex-Soldaten Vegeta und der verrückten Wissenschaftlerin Bulma. Er hat so seine Probleme, sie liebt schwierige Projekte. Jedes Kapitel steht einzeln für sich.
Beginnt kurz nachdem Future Trunks da war, ab Folge 124 Original-Anime, um sich wieder "einzulesen bzw. zu erinnern", wird die Folge aufgegriffen und anschließend die Geschichte mit meinen Gedanken weiter geführt, wie die drei Jahre abgelaufen sein könnte
„Vegeta ist kaltherzig … Zumindest gibt er sich so. Er vermeidet jegliche Nähe. Wahrscheinlich glaubt er, dass ihn diese schwächt. Vor den anderen distanziert er sich immer. Dann tut er so, als interessiere ihm nicht, was bei mir so vorgeht."
Manchmal spielt das Schicksal uns einen komischen Streich, dann kommt alles anders als wir es uns je vorgestellt haben. Als würde das Leben uns mehr als nur einen Weg aufzeigen wollen, dabei können sie so einfach sein, aber auch knallhart.
„Bulma… ich… ich hatte das nicht unter Kontrolle…“ er ging einen Schritt auf das Bett zu in dem sie lag. Sie war so klein und zerbrechlich. In ihm kochte erneut Wut auf sich selbst hoch- wie konnte ihm das nur passieren?
Er verschwand in den kühlen Schatten des Waldes und schob seine Gedanken beiseite. Wenn sie ablehnte, dann tat sie es eben. Vegeta würde nur irgendwie damit umgehen müssen. Aber nun war nicht die Zeit sich über solche Dinge zu sorgen. Er war ein Saiyajin
„Für dich gilt das gleiche Goku. Es werden für niemanden ausnahmen gemacht … außer die Kinder … wenn ihr etwas zu essen wollt dann helft ENDLICH mit!!!! Das sind meine letzten Worte… Und jetzt raus besorgt mir einen anständigen Weihnachtsbaum!“
Den b
"Wie faszinierend. So schnell... Man konnte Euch nicht einmal sehen.", brach es aus Bulma heraus. Sie blickte in seine tiefschwarzen Augen. Fast verlor sie sich ihn ihnen, doch sie musste einen klaren Kopf bewahren.
Der einzige Weg eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.
- Oscar Wilde
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Ein ungewöhnlicher Geburtstag
Vegeta würde nicht behaupten, dass er gereizt oder wütend wäre.
Doch das Einzige, was der dunkle Schatten tat, war ihm am Kragen im Nacken zu packen und quasi von Bulma weg zu pflücken. „Verzieh dich, sonst brech ich dir sämtliche Knochen, Menschling!“, knurrte die tiefe Stimme.
Das Klackern von Metall riss die junge Frau aus ihrem Schlaf. Riss sie aus jener einen Ohnmacht, die schon lange über ihr zu wachen schien und benommen richtete sie sich auf. Erwachte in nichts als Schwärze, erwachte in nichts als Dunkelheit und das Erste
Meine erste Fanfiction also nicht sauer sein über die Schreib- und Ausdrucksfehler.
Erzählt wird aus der Sicht von Bra.
Nun viel Spaß beim lesen, hoffe auf gute Kommentare.
Es war morgens, ich wurde von den Sonnenstrahlen geweckt und streckte mich in alle Richtungen.
Trunks zerrte sich schwer verletzt mit seinen letzten Kraftreserven in die Zeitmaschine. Mit dem Wissen, dass der blaue, leuchtende Treibstoff gerade Mal für die Hinreise reichen würde. Ungewiss, ob er je wieder in der seiner Zeitlinie zurückkehren würde.
Es geht um das Einfache Zusammenleben von Kakarott und Vegeta im normalen Leben.
Liebe, Kinder, Schule und so weiter.
Natürlich auch noch andere Altagsprobleme......
Wird massiv überarbeitet.....Kapi 19\6 Überarbeitet....Kapi ON
Dann ging eine rote Lampe über einem der Türen zu den Gängen an, an der Rezeption ertönte ein Alarm. Die Panik stieg in Bulma auf. Einen Wimpernschlag lang blieb die Zeit stehen. Sie sah all ihre mit Licht und von
Sie schnitt den Apfel auf und bemerkte, dass dieser von innen faul war. Sich in ihm wiederspiegelnd, symbolisch für ihre ehemals kräftige, strahlende körperliche Fassade aber ihren verfaulten Kern, begann sie die beiden geteilten Hälften wieder zusammenzu
#1 – Prolog
Es hätte gar nicht so weit kommen sollen, nein, so weit kommen dürfen! Aber wie es nun mal so ist: ersten kommt es immer anders und zweitens als man denkt. Sie trudelte nun schon seit neun Stunden ohne Aussicht auf Besserung.
Sie hatte die hitzigen Gefechte mit ihm geliebt. Meist war der Prinz kalt, doch das Gezanke war eine seiner Arten, sie zu beachten, ihr Zeit und Leidenschaft zu schenken. Alles war besser als Gleichgültigkeit. Seine verdammte Gleichgültigkeit.
Bulma zuckte zusammen, als ein Treffer am Heck eins der Triebwerke in tausend Stücke zerriss. Die Erschütterung bebte noch durch das gesamte Raumschiff, als sie es bereits in einem halsbrecherischen Ausweichmanöver hinter einen Asteroiden steuerte.
Es war einer dieser Tage, die jeder schon einmal erlebt hatte. Man nahm sich etwas vor, was man schon Monate oder vielleicht sogar Jahre hinausschob. Bulma hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, ihre alten Sachen auszumisten.