„Hey Vejita...Kami....na saiyari...unouji!“
„Ach halt doch die Klappe Kakarott...du verrätst uns noch, mit deinem unbedarften Geschwafel! Sprich gefälligst terranisch, wenn wir hier unten sind!“
Seit der Explosion von Namek sind Jahre vergangen. Son Goku war veschwunden...Son Gohan beschützt die Erde und hat einen kleinen Bruder.
Doch neue Gefahr ist schon im Anmarsch.
Cooler, Cell und Boo tauchen auf, obwohl sie schon längst Tod sein sollten..
Ihre leibliche Mutter, die bei der Landung schwer verwundet worden war, hatte sie bevor sie starb, aus lauter Verzweiflung heraus in die Obhut menschlicher Eltern gegeben.
und hier noch mal eine kurze, wenn auch gehörig humorig und schmonzige bulma/vegeta story....meiner anfänge, für den der immer noch nicht genug davon hat. lol
[...]Er legte einen Arm um sie, zog sie sanft in seine Arme, atmete ihren Blütenduft ein. Sie schlief, doch er wusste genau dass diese kleine Handlung seierseits nicht unbemerkt bleiben würde. [...]
Irgend etwas hat dieser Kerl an sich...es trifft mich wie ein Blitzschlag! Ich habe noch nie zuvor etwas derartiges erlebt, nicht mal mit Yamcha. Was ist nur mit mir los?
Und nun küsste Vegeta sie. Wie war das möglich? Aber dieser Kuss... Er war ihr doch irgendwie vertraut. Aber woher? Sie und Vegeta hatten sich noch niemals geküsst. Was war hier los?
Bulma öffnete die Augen und sah in die Augen von Yamchu.
„Dunkelheit umgibt die Welt....eine Insel, einsam, selten besucht mitten im Ozean. Die alten Legenden besagen es würde ein Untier auf ihm hausen...das alles zerstört, alles tötet, was sich ihm auch nur annähernd in den Weg stellt.
Als kleines Mädchen begegnet Bulma einem jungen Krieger und seinem Mitstreiter. Diese sind durch einen dummen Zufall auf der Erde gelandet. Mit der Hilfe von Bulmas Vater, konnten diese wieder zurück auf Saiya zurückkehren. Doch gibt es ein Wiedersehen?
„Videl, warum belügst du mich? Du sagst Eraser wie wichtig dir unsere Freundschaft ist und dann verschweigst du mir so eine Nacht?“
„Jetzt mach aber mal halb lang. Wie hättest du denn reagiert?“
„Na dann passt mal auf wie die Kampflesbe dir gleich in deinen verdammten Hintern treten wird!“Bulma wollte sich gerade auf ihn stürzen,sie fühlte sich in ihrem ganzen Leben noch nie so beleidigt.Es war ihr egal,ob sie sich gerade lächerlich machte...
Vorgeschichte
Hätte ich je geahnt, wie dumm ich doch war, hätte ich mir selbst nie geglaubt. Ich habe auch nie darüber nachgedacht...
Doch gut, dass ich Freunde hatte, die mir meine Fehler gezeigt haben.
Es geschah an einem Sommerabend.
Sonnenstrahlen scheinen in den verglasten Wohnungsbereich. Duft von frischem Gebäck zieht durch das Haus, Stimmen aus jedem Winkel des Gebäudes sind zu hören, alle sprechen sie durcheinander und verschwimmen zu einem undurchsichtigen Klang.
Ja sie werden gleich kommen und mich holen....mich die wiedergeborene Hohe Priesterin!
Ich habe keine Wahl, ja bin nicht einmal gefragt worden, ob ich das will!
Guten Morgen allerseits :D
Wusstet ihr, dass Vegeta und Bulma eines meiner absoluten Lieblingspairings sind? Ich habe es mir daher zur Aufgabe gemacht einige schlüpfrige Begegnungen der beiden zu kreieren.
Jetzt bin ich allein mit mir, da sehe ich dich, du stehst nur da siehst mich an....dunkel schweigend...mich fröstelt leicht.
Etwas ist mit dir...du bist anders, ich spüre es instinktiv.
„SON GOKU! VEGETA! OH MAN, WAS ZUM TEUFEL MACHT IHR BEIDEN SCHWACHKÖPFE DENN JETZT SCHON WIEDER?!“
Die Stimme der blauhaarigen äußerst temperamentvollen hübschen Erfindertochter der Capsule Corporation dröhnt in voller Lautstärke durch sämtliche Lautsprecher.
„Ich bin der Prinz der größten Kriegerrasse, die es je im Universum gegeben hat…“, begann er und stellte
sich noch einmal dicht vor Bulma. „Was hast du erwartet?“
Bulma schmiegte sich zärtlich an den Männerkörper neben sich. Sie roch den herben Geruch von Nachtschweiß und dieser leicht herben Note, welche allen Männern anheftete. Draußen wurde es langsam hell und sie wusste, dass es nur noch Minuten dauern konnte,
Bulma war von seinem Verhalten derart überrumpelt das sie erst reagierte, als sie vernahm wie die Kinderzimmertür ins Schloss fiel.
Jetzt reichte es! Scheiß ein auf Pädagogik, bei diesem Jungen war offensichtlich Hopfen und Malz verloren.