Ich laufe also ein Stück an der Mauer entlang und lege mich ins Gras, so dass es meinen Körper vollständig versteckt, ich aber freie Sicht auf die offene Stelle in der Mauer habe. Ein dicker, aber morscher Ast liegt vor mir und ich luge darüber hinweg. Da
Es war ein wundervoller Tag auf der Thousand Sunny. Die Sonne strahlte hell und warm am Himmel, das Meer war ruhig und strahlte hellblau, die Fische schwammen in großen Schwärmen und die ganze Strohhut-Crew war gut gelaunt. Besonders einer von ihnen.
Ein weißer Schleier bedeckt den Himmel vom Horizont bis zum Bergpass auf der südlichen Seite der Winterinsel Snow-Irisch und versteckt die Landschaft unter einer dicken Schneedecke, entstanden durch Kristallflocken, die vom hellgrauen Wolkenreich wie zarte Federn auf die Erde fal
Es war sein Albtraum.
Ein in Zuckerguss getauchter, mit Streuseln bedeckter, Kariesbereitender Albtraum. Er bekam jetzt schon, allein bei diesem Anblick, furchtbarste Zahnschmerzen - und Bauchweh noch dazu.
Die Zwillinge Saburo und Belle sind die jüngsten der Monkey D. Geschwister und sind von daher ziemlich neidisch auf ihre große Schwester Luna, die mit der Piratenbande ihrer Eltern schon wesentlich mehr erlebt hat als die Beiden und ihren Papa auf den Weg
Erstarrt beobachtete Sanji, wie der braungebrannte Mann seine ehemalige Freundin in den Arm nahm. Wie der ernste, harte Gesichtsausdruck einem liebevollen Lächeln wich und Robin ihn küsste. Es war, als würde alle Luft den Raum verlassen.
Robin
Wer bin ich?
Die Menschen sagen, ich sei ein Kind des Teufels – Devils Child. Ich agiere aus dem Hinterhalt und töte aus dem Schatten der Nacht heraus. Bedauern oder Mitleid sind Gefühle, die ich mir nicht leisten kann und will.
›Wieder schien es, als umsponnen ihr jene finsteren Gedanken das Herz mit einem Faden aus Dornen, doch eine rasche Bewegung versetzte dem schlagenden Instrument einen kleinen, sanften Schubser.‹
[Nami & Sanji ~♥]
"HEY FRAU!! Sieht aus als sei deine Glückssträhne noch nicht zu ende!" Die Orange haarige Frau schaute verwirrt nach unten zu ihrem Transportmittel. Dem riesigen, sprechendem Baum der sie zum Schloss zu Big Mom bringen soll und Sie beschützt hat gegen Lord Cracker.
„Sei vorsichtig“, hatte sie gewispert und ich konnte nur nicken, aus Angst, meine Stimme würde zusammen mit dem Rest meines Körpers den Dienst versagen. Ich hatte Angst ihr nicht gerecht zu werden.
‚Verdammt, wieso hab ich bloß gesagt das es kein Problem wäre allein in diese verdammten Berge zu fahren. Jetzt steh ich hier im nirgendwo und komm weder vor noch zurück.‘ Erschöpft legt der blonde Koch seine Stirn aufs Lenkrad und schließt seine Augen.
„Junges Mädchen, was machst du hier so ganz allein in der Nacht? Weißt du denn nicht das Nachts Seelen umher wandern denen man nicht begegnen sollte, denn sonst ist dein Schicksal besiegelt“Das hämische lachen eines Mannes hallte über den Hafen.
Spoiler Alarm! -> Kapitel 844
"Ohne dich werde ich nicht...Ohne dich kann ich nicht Piratenkönig werden!"
Diese Worte schreit Ruffy Sanji, der seine Tränen nicht mehr zurückhalten kann, hinterher.
Was geht nun dem Koch durch den Kopf?
"Man Sanji, das ist ja eine tolle Wohnung!"
Sanji's Clique staunte nicht schlecht, als er sie zum ersten Mal in seine neue Wohnung einlud. Natürlich wollte er sie bekochen und hoffte auf einen gemütlichen Abend.
"Na ja, du kannst dir das ja jetzt locker leisten...
Wieder einmal steht er da, an den Felsen den Blick zu Meer. Eins Tages eins, Tages werde ich es schaffen und von hier weg kommen, und ein Pirat werden. Ich werde es schaffen und es allen zeigen.
Piep- Piep –Piep
Kid vergrub ihr Gesicht tiefer in das Kissen, als das grelle Piepen sich in ihren Schädel bohrte.
Sie lag auf einem alten, roten und leicht vergammelten Sofa- den sie wie weitere Einrichtungsgegenstände vom Sperrmüll gemopst hatte.
Brook - Allein auf der Sunny. Die Geschichte handelt davon, wie schön Tagträume doch sein können und sie handelt davon, was hinter diesen Tagträumen steckt. Es geht um Freundschaft und Abschied, darum dass lachen und weinen manchmal sehr nah beieinander l
‘Eine Diebin schnappt sich immer das, was sie will. Und warum sollte Ruffy eine Ausnahme sein?’, dachte sich die Navigatorin und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Zimmer.