„Nami“, murmelte Sanji und drängte mich weiter in Richtung Ausgang. Ich stieß gegen einen Stuhl, oder Tisch, und schrie kurz auf. „Wenn ich jetzt sage, dann lauf!“, wies er mich an, ehe seine Finger mein Handgelenk freigaben. „Jetzt!“
Schiffe, die der Marine angehörig sind, wecken in Sanji grundsätzlich kein großes Interesse. Sämtliche Soldaten, die ihren Weg durch die Türen des Baraties finden, ähneln sich fürchterlich.
Eigentlich sollte ich zuhause sitzen, einen Film schauen und mich auf die anstehenden Feiertage vorbereiten und was mache ich stattdessen? – Ich fahre auf schneebedeckten, vereisten Straßen in eine Gegend die ich kaum kenne. Und weshalb das Ganze? – Weil
„Wir müssen einfach weiter dagegen ankämpfen! Der Sturm sollte bald vorüber sein!” Hände verkeilten sich in das Schiff, verzweifelt nach jeder Chance greifend, in Holz so voll gesogen von Meerwasser und Angst.
Ein Junge mit einem Strohhut und sein Bruder Ace kommen an einer Schule, aber diese Schule ist anderes als Schulen die wir kennen. Das Leben einiger Schüler wird auf den Kopf gestellt.
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
Die Scharnieren der massiven Türen geben ein helles Quietschen ab, als die Dame, die sie hier empfangen und willkommen geheißen hat, sie aufschiebt. Den Bruchteil einer Sekunde später sehen sie sich mit dem riesigen Innenraum der örtlichen Bibliothek konfrontiert.
Voller Vorfreude, drückte der blonde Mann seine Freundin ins Bett. Diese legte ihre Lippen verlangend auf seine.Ihre Hände, streichten von seinem Rücken hinauf um sich in seine Haare fest zu krallen.
Niemand konnte Celest in mitten eines Sturms, irgendwo auf der Grandline ein vergleichbares Gefühl von Sicherheit schenken, wie er. In seinen Armen fühlte sie sich vom Sturm, …als auch von der Welt beschützt. Nahezu Unantastbar.
Sanji möchte eine kulinarische Weltreise machen und um sich diesen Wunsch zu erfüllen, nimmt er einen Job in der Kantine einer Uni an. Dort fällt ihm ein junger Medizinstudent ins Auge. Als er diesen näher kennenlernt, geht alles drunter und drüber, bis e
Draußen hatte es bereits angenehme 25Grad, die Sonne schien und der weiße Sand kitzelte unter den Füßen. Was wünschte man sich mehr für die letzten Ferientage?
Genau – im Bett liegen und ausschlafen.
„Ich komme also zu spät“, stellte der dunkle König ernüchtert fest. „Wieder einmal komme ich zu spät.“ „Was weißt du, Rayleigh?“ Sanji verschränkte die Arme. „Warum hat der Marimo uns gesagt, dass wir uns an dich wenden sollen? Was geht hier vor?“
Warum? Warum latsche ich zu Fuß über diese Scheiß Insel.
Ich bin Koch. Ich gehöre in eine Küche. Ich bin Pirat. Mein Platz ist die Kombüse der Flying Lamp und die Aussicht auf Nami-chan und Roboin-san.
„Muss ja ein ganz tolles Geschenk gewesen sein, das sie dir gemacht hat, wenn dein Blick verklärt ist und du vor dich hin sabberst?“ - Mein Beitrag zum "WhiteDay"-Wettbewerb :)
Man trifft sich immer zweimal im Leben
Die Musik pulsierte durch den Club und schlug wie Wellen gegen die wenig bekleideten Körper, die sich im Takt der Beats bewegten und sich verschwitzt und betrunken viel zu nahe kamen.
Zorro sah das Ganze und schaute dann wieder böse zu Sanji, der grade komplett seine Autorität untergrub. Jetzt wurde Takis Blick natürlich noch bittender und ihm lief schon der Sabber aus dem Mundwinkel. Seine Augen bohrten sich geradezu in Zorro.
„Bitte sei unvoreingenommen. Ich weiß nicht wo ich beginnen soll? Ich habe mich verändert, wie wir alle, in der Zeit die wir alleine waren und den Rückweg gesucht haben. Wir sind alle daran gereift, stärker geworden und haben dazu gelernt. Ohne Zweifel. D
1. Ankunft
Da war er nun, mitten in Tokyo, bewaffnet mit einem großen Rucksack, einem Zeitungsausschnitt und einem eigenen Notizzettel, der ihm eigentlich den Weg zu seinem Ziel offenbaren sollte.
Zärtliche Küsse wanderten über ihre Haut. Über ihre Wangen, ihren Hals und die Schultern. Ihre nackte Haut fühlte sich unter seinen Berührungen heiß an. Sein Atem kitzelte. Sie kicherte leise, was bald schon wieder ein sanftes Keuchen wurde.
„Sanji...
Eisblumen
Da gab es eigentlich schon immer diese seltsame Angewohnheit zwischen ihnen – eigentlich, seitdem sie damals zu fünft unter einer Flagge über die Weltmeere gereist sind. Kurz nachdem sie ihre Heimatinsel von der Tyrannei der üblen Fischmenschen befreit hatten.