Kapitel 1: Ein Tag im Leben eines unproduktiven Autors
Seufzend schlug der junge Mann sein Notizbuch zusammen und streckte sich ausgiebig aus. Seine Glieder schmerzten schon vom vielen Sitzen.
Die Schlacht um Himmel und Erde ist geschlagen und ließ sie alle im Schutt zurück, aus dem sie sich ein neues Leben aufbauen müssen. Dabei sind die Auseinandersetzungen nicht beigelegt. (SPOILER! Post-Canon, Canon-Divergence, diverse Ships)
(1887/historisch) Levi hat es im Leben nicht leicht; als einfacher Arbeiter schuftet er für einen Hungerlohn in der Stahlfabrik der Familie Smith. Gezwungenermaßen lebt er unter menschenverachtenden Bedingungen im Armutsviertel. Isabella dagegen führt als
Es war ein ganz normaler Mittwochmorgen in London um 6 Uhr morgens. Die Welt schien langsam zu erwachen, so wie sie es immer tut, jeden Tag. Es ist Frühlingsanfang, was bedeutet die Tage werden wieder länger und die Temperaturen steigen.
„Abteilungsführerin Hanji! Pass auf!“ bevor ein anderer aus dem Team hätte reagieren können, stieß das neue Abteilungsmitglied Moblit die Abteilungsführerin beiseite, wodurch sie nur knapp den Fingern des Titanen entging.
Ein zuckersüßer kleiner OS für zwischendurch und egal was ich jetzt schreiben würde, könnte euch einfach zu viel verraten. Lasst euch also einfach überraschen und vor allem viel Spaß beim lesen.
Teil 1:
Pov. Levi:
Seit Wochen, nein, halt! Seit Monaten verspürte der Schwarzhaarige eine innere Leere in sich. Alles hatte damit angefangen, dass er seinen Ehemann mit einem anderen Typen erwischt hatte.
Sie hatten endlich einen ihrer Kindheitsträume erfüllt. Endlich nach so langer Zeit und so vielen Opfern. Eren, Armin und Mikasa standen am Strand und sahen auf das schöne, unendlich weite, blaue und salzige Meer hinaus.
Manchmal wartet das Glück nur ein kurzes Stück hinter der Entscheidung, die du nicht treffen willst. Aber manchmal traut man sich nicht, etwas in seinem Leben zu verändern. So geht es Levi, der immer noch seinem Ex-Freund Erwin nachtrauert. Zu allem Überf
Das Grölen der Marktschreier, welche ihre Waren anpriesen, hallte über den Markt. Auf dem großen Platz verteilt standen ihre Stände, mit frischen Lebensmitteln aus der Region. Hier und da sah man ältere Frauen mit den Verkäufern feilschen.
"Seht mal! Da ist der Aufklärungstrupp wieder!", höre ich ganz viele Leute auf der Straße glücklich rufen. "Hauptgefreiter! Hauptgefreiter Levi!!", rufen andere und schmeißen uns Blumen und Wertgegenstände entgegen. Die Wut in mir ist nicht mehr zu bändi
„RÜCKZUG!“ Erwins Befehl hallte durch die verwüstete Stadt. Das Trampeln der Hufe ihrer Pferde wurde lauter. Ihre Mission war gescheitert. Sie konnten kein weiteres Material her karren, da zu viele Titanen hier in diesem Gebiet ihr Unwesen trieben.
Nach einer schmerzhaften Trennung, geht es mit dem Leben des jungen Studenten Eren Jäger bergab. Sein guter Freund Armin kann sich das Elend nicht mehr länger mit ansehen und beschließt, für Ablenkung zu sorgen. Er nimmt seinen Freund und dessen Adoptivsc
Seine beste Freundin Hanji hat Levi zu einem Freundschaftstattoo überredet, obwohl er TAttoos eigentlich nicht mag. Dies ändert sich aber, als er den Tattoowierer Eren kennenlernt und er erneut mit den dunklen Gelüsten konfrontiert wird, die in ihm schlum
“Gesprochenes”
~Gedanken~
Wir schreiben das Jahr 835. Mein Name ist Kira Jäger. Ich lebe in Shiganshina, einem abgegrenzten Bezirk der Mauer Maria. Ich bin 10 Jahre alt. Mein Vater ist Grisha Jäger. Er ist beruflich Arzt und daher auch sehr viel unterwegs und kaum zu Hause.
Die in Kreisen bekannte Band, NoName, steht zum letzten mal auf der Bühne. Zum ersten mal hält nun auch Anda ein Ticket in ihren Händen.Doch dieses Ticket lässt sie weitaus mehr sehn, als sie eigentlich wollte. Ihre Weltansicht gerät immer mehr ins wanken
„Du stirbst mir hier nicht weg, klar?!”, hörte ich Levis raue Stimme, jedoch klang sie furchtbar weit weg, obwohl ich sein Gesicht direkt über meines sehen konnte, wenn auch unscharf.
Niemand kann auf dauer eine Maske tragen! Dies muss auch Shiro auf schmerzhafte weise erfahren. Sie ist eine brillante Wissenschaftlerin und Medizinerin dazu noch die Tochter eines reichen Kaufmannes doch letzteres ist die Hölle für sie!Einfach rein lesen
"Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein. Sie sollte zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen" - Johann Wolfgang von Goethe
Eren war gerade dem Aufklärungstrupp übergeben worden, ebenso hat sich seine alte Einheit dieser Garnison angeschlossen - einzig Annie und Marco fehlten. Annie hatte tatsächlich die Militärpolizei im inneren Distrikt gewählt und Marcos Tod wurde immer noch betrauert.
,Boah, ich geh jetzt!" knurrte ich wütend und verließ die Hütte mit zugeknallter Tür.
,,Ich habe die Schnauze von euch voll! Müsste ihr schon am ersten Tag mir auf dem Keks gehen? Ich fasse es nicht!" Vollkommen wutverbrannt, entfernte ich mich von meiner Hütte.