„Du?“
„Wenn du mir Treue schwörst, hole ich dich hier raus.“
„HAHAHA! Du bist witzig Kleiner. Dir die Treue schwören?! Wieso sollte ich das tun?“
„Weil ich der Einzige bin, der dir ein Leben bieten kann.“
"Mia verdammt geh doch mal an dein Handy!" verzweifelnd versuchte ich Mia zu erreichen sie schrieb mir gestern wegen einen Typen etwas aber ansonsten hörte ich nicht mehr von ihr... [auszug aus Kapi 1]
Als Allererstes: Ruhe bewahren. Früher oder später findet einer Sie und gibt Ihnen einen Namen, meistens ein Anagramm aus dem Namen Ihres Jemands plus X.
Xemnas: (will meinem Niemand einen Namen geben) O.
Das Wort „Todsünde“ sagt schon alles. Sieben an der Zahl und wenn sie von jemanden Besitz ergreifen, führen sie in die Verdammnis und zu einem bedauernswerten Tod. Auch diese sieben Niemande mussten das am eigenen Leib erleben.
Sie hatten Dornen – scharfe Stacheln, die sich jedem erbarmungslos ins Fleisch bohrten, der es wagte ihre Schönheit anzutasten.
Und, wie alle Blumen, erlag ihre Lebenskraft der Kälte des Winters.
Marluxia x Vexen
Verflucht sei die Wissenschaft!
Schon wieder, zum wiederholtem Male war es schief gegangen. Langsam fragte sich die Nummer IV, warum er überhaupt immer wieder einen neuen Versuch startete. Wütend schlug Vexen gegen die robuste Scheibe.
Am Anfang standen Licht und Dunkelheit. Dann kam das Nichts, und die Kreaturen des Nichts folgten ihm. Das Licht wurde von dem Nichts verschlungen und nicht einer konnte mehr lieben. Einige diese Kreaturen waren den anderen überlegen, doch waren auch sie herzlos wie alle.
Er konnte hören, wie der Akademiker scharf durch die Nase einatmete. Ein kurzes Zögern. “Zexion”, begann er, nun mit weitaus weniger Enthusiasmus in der Stimme. “will dich sehen. Frag mich nicht, worum es geht. Mir sagt man hier ja nichts.”
Ich liebte es zu duschen, konnte mich nur dort entspannen und wusch den ganzen Dreck, der sich mit jeden Moment auf meiner Haut ansammelte und den ich so verabscheute, ab.
„Die Dinge sind in einem bedauernswerten, kränkelnden Zustand, meine Herren,“ sagte Xaldin mit Verachtung in der Stimme. „Das dürfte das Schlimmste sein, unter dem die Organisation jemals leiden musste…"
Vielleicht würde er mich für einen Versuch brauchen, hatte ich gedacht. Doch ich war naiv gewesen. "Nummer IX~", sprach er mit seiner eisigen Stimme, "Wie schön, dass du hier bist~".
An der Tür angekommen, umfasste er mein Gesicht zärtlich mit beiden Händen. „Du bist genau eine Woche weg, richtig?“, fragte er leise, und ich nickte. So war es von Xemnas geplant worden. Sein Blick wurde ein wenig enttäuscht.
Als sie das gesamte Ausmaß ihres Desasters, durch ihre Arroganz und Achtlosigkeit hervorgerufen, erkannten, wussten sie, dass frühere Feinde und Verbündete gleichermaßen nach ihrer Bestrafung trachteten. Kurz, sie haben es vermasselt. Und so rannten sie.
Er schüttelte sich leicht, als ihm der Gedanke von einem plärrenden Gör ins Gesicht kam.
Larxene: Kinder find ich nicht so toll, tut mir wirklich leid. Eins kackt mir die Windeln voll und das andre schreit… (singt)
ne, diesmal gibts keinen Schnuppertext, schön selbst lesen xP
Versucht euch einfach mal auszumalen, was passiert wenn Marluxia Demyx "Nachhilfe" gibt...
“Ich habe eine neue Aufgabe für dich” verkündet der Mann und grinste überlegen. Der Blonde würdigt Ihn keines Blickes und gab zur Antwort “Ach Ja, was ist es den diesmal? Ratten klonen? Oder doch wieder Müll raus bringen?”
Er war nicht dumm, nicht so dumm und naiv wie ich es gewesen war. Er wusste um meinen Wahn, um meine Sucht nach Schmerz.
Er hatte alles sofort gewusst.
Wie dumm nur war ich gewesen?
In ihm ist es kalt...kalt wie Eis.
Genau wie sein Blick wenn er sich durch Rosenranken gefesselt unter mir windet –wenn er sich quält.
Kalt..wie seine Hände, wenn er versucht meinen nackten Oberkörper von sich zu drücken...