Hymne des Kundschafterkorps
Hym of the Survey Corps
Wenn aus den Mauern südwärts wir ziehn
Kampfesmut lässt unsre Herzen erglühn
Hoffnung uns trägt, jeden Tag aufs Neu
Denn tief im Herzen, da sind wir frei
So steht, Kameraden, euch immer zur Seit
Einande
,,What are you fighting?" | Sie nannten ihn einen 'Spinner' und einen 'Irren', doch er wusste, dass es sie gegeben hatte, diese unglaublich starke Macht, die die Menschheit vor gut einem Jahrhundert beinahe ausgerottet hätte.
Annie, Reiner und Berthold schauten sie völlig geschockt an "SAG MAL BIST DU NICHT MEHR GANZ DICHT?! DER KLEINE IST GERADE MAL 4 JAHRE ALT! UND WILLST IHN UMBRINGEN?!" fragte die Blonde immer noch leicht unter Schock, Mikasa zuckte nur mit denn Schulteren
Mikasa hat die Vermutung, dass Levi Eren missbraucht und schmiedet Mordpläne. Armin hat eine ganz andere Vermutung, und Eren steckt viel zu tief in seiner eigenen kleinen Welt, um überhaupt mitzubekommen, was um ihn herum passiert.
Levi war seit einer Woche wieder im Dienst und hatte gerade das Training der Rekruten beendet. Der Hauptgefreite ging über den großen Platz in die Kaserne, wo er sich in der dort befindlichen Küche einen Tee aufbrühte und zurückging.
Mikasa seufzte. Sie fragte sich, wie es Eren wohl ging. Wehmütig dachte sie an ihre Freunde. An Christa, Sasha, Hanji und an die Anderen, die sie einfach zurück gelassen hatte. Doch ihre große Liebe war ihr wichtiger. Für sie hatte sie alle Anderen verlassen.
Die Sonne stand hoch am Himmel, ein Junges Mädchen nicht älter als Zehn Jahre lag auf einer liege. Sie öffnete ihre Augen und schaute an die dicke Metal Tür und seufzte leise, //Wie lange muss ich denn noch hier bleiben, ich will hier raus...
Du hast endlose Stunden in den Schatten deiner Zelle verbracht und ihre dunklen Augen und sanften Züge gesehen, während dich der Schlaf langsam eingeholt hat. Du hast mit deiner Zunge hunderte Male Linien auf ihrem Nacken und ihrer Schulter gezogen.
Du führst ein schlichtweg einsames Leben in unserer Zeit. Deine Eltern weg. Freunde weg. Nur du alleine und dein PC. Schlimme Gedanken plagen deinen Alltag und trüben deine Entscheidungskraft. Desinteressiert an das Leben erlebst DU als Reader eine Romanz
"Ich hab keine Zeit für sowas", kam es nur von der anderen, ehe sie sich wieder umdrehte und wieder im Gehen befand. Kurz blickte sie noch einmal über ihre Schulter und sah der Halbasiatin in die Augen. "Pass du doch lieber auf, wo du hingehst. Dann passi
klopf - klopf
…
Das Geräusch, welches aus der Richtung meiner Tür kam, ließ mich aufschrecken und riss mich aus meinen Gedanken.
Wer sollte um 3:25 Uhr Nachts noch zu mir kommen?
Nach einem weiteren Angriff der Titanen, im HQ der Scouting Legion- Das schwarzhaarige Mädchen kam besorgt auf den brünetten Kadetten zugelaufen. „Bist du in Ordnung? Wurdest du verletzt?“, ihre Sorge war aufrecht,sie kannte den Jungen schon seit sie kl
„… Levi“, war die knappe Antwort und wurde jäh unterbrochen, als Vögel laut zwitschernd zum Himmel aufstiegen und die Erde unter ihren Füßen zu beben begann.
Es war dunkel. So unheimlich dunkel, denn die Sonne schien nicht mehr zu brennen.
Alles um ihn herum wurde Schwarz und kalt, alles schien so sinnlos und leer. Etwas in ihm zog sich so stark zusammen - als wäre seine Brust ein schwarzes Loch und würde s
Sie wusste, sie würde Eren überallhin begleiten und ihm sogar bis ans Ende der Welt folgen, wenn es nötig war. Seine Entscheidungen würden die ihren sein und wenn er zur Aufklärungslegion gehen wollte, dann würde auch sie diesen Weg wählen. (Auszug)
** Unerwartete Weihnachtsüberraschung [Eremika]
Eren und Mikasa sind seit sechs Jahren ein glückliches Paar und ihre Romanze hat sogar wesentlich früher begonnen.
Das McKartoffel ist eine der berühmtesten Restaurantketten, sie wird, wie sollte man es anders erwarten, von Sasha geleitet. Zu den beliebtesten Speisen gehören das HappyKartoffel, die BigKartoffel und das KartoffelFlurry. 50 Jahre nach der Gründung von
Es war mitten in der Nacht und der ganze Trupp hatte sich bei einer Übernachtungsparty versammelt.
Hanji war auch mit dabei, da sie mehr oder weniger die Aufsicht bekommen hatte, für die Kadetten zu sorgen.