Tja. Ihr dürft mich nun offiziell steinigen, killen, den Fischen zum Fraß vorwerfen, was weiß ich; denn - ja, man sieht es - ich hab wieder eine neue Story angefangen.
Mit missmutig verzogener Mine zieht der dunkelhaarige Mann mit den breiten Schultern den Kragen seiner Jacke hoch, denn es ist kalt...sehr kalt. Die winterliche Luft riecht nach dem ersten richtigen Schnee des Jahres. Thoren muss sich beeilen, denn er hat
ein kleiner On Shot zu thilbo Bagginshield (Thorin x Bilbo), FSK: 18. Nach der ersten Begebnung mit Azog ruhen sich alle etwas aus. Auszug: >...Wenn wir etwas um den Carrock herum laufen, geht da ein kleiner Weg nach oben. Da ist eine Senke wo sich Wasser
[Autorisierte Übersetzung von "An Unexpected Addition"] Alle Zwerge überleben die Schlacht der fünf Heere, doch Bilbo muss ins Auenland zurückkehren, um sein altes Leben in Ordnung zu bringen und den Weg für ein neues Leben im Erebor zu ebnen. Ein Jahr sp
Ich erinnere mich wie ich zu ihm kam. Ein kleines Mädchen was gerade die Eltern verlor. Verfolgt von Orks rannte ich in den Düsterwald und verlief mich. Gerade als ich anfing zu weinen, hörte ich einen kleinen Vogel singen.
Bin ich jetzt verrückt geworden?
Regen. Es regnete in Strömen am Tag der Beerdigung. Wie viele Beileidsbekundungen hatte ich nun schon bekommen? Ich weiß es nicht. Zu viele.
Die Tränen, die noch bei der Zeremonie meine Wangen benetzt hatten, waren getrocknet.
Es ist die Art der ungewöhnlichen Erlebnisse, oder Ereignisse die einem wahrscheinlich nie oder wenn dann nur äußerst selten im Verlauf seines Lebens widerfahren...
….“was ist, wieso schießt du denn nicht? Ezélhen nun schieß doch endlich! Das da ist nur ein MANN. Irgend so ein leichtsinniger Narr, der die Dreistigkeit besitzt unsere Grenzen zu missachten. Du weißt genau, was das bedeutet, es bedeutet seinen TOD!
Wer wünscht sich nicht in Mittelerde zu landen? Den Helden zu helfen und sich zu verlieben. Doch was ist wenn nicht alles so klappt wie man es sich geheim wünscht? Eine Geschichte von mir als Zwergin in Mittelerde.
Eine Frau die alles hinter sich lässt die ein neues Leben wagt, nur um in der eiskalten polaren Dunkelheit Svalbards auf einen ganz besonderen Mann zu treffen, der all das vor langer Zeit bereits hinter sich gelassen hat.
Einst war ich normales Mädchen gewesen, dass ein mehr oder weniger normales Leben führte in einem kleinen Dorf, bis ich von einem Hexer mitgenommen wurde. Es war der schlimmste Tag in meinem Leben und hat alles komplett verändert. Früher dachte man, dass
Nein, die dunkle Gestalt, die da im Schatten des Kaminfeuers vor ihm in der Türe aufgetaucht ist, überragt ihn um mindestens zwölf Ellen. Ihr Riesenrumpf graubläulich und grausig breit wie fünf Orks...struppiges, verfilztes Haar...Zähne wie Zaunpfosten.
Was machen die mit meinem Wald?!
"Mein König, ihr solltet euch das vielleicht mal ansehen, " meinte Dwalin unsicher.
Widerwillig löste Thorin seinen Kuss mit Bilbo:" Was ist denn?"
Dwalin räusperte sich :" Die Elben....
Bilbo liegt im Sterben. Der Hobbit ist über 100 Jahre alt und hat sein Leben in vollen Zügen genossen. Jetzt ist für ihn die Zeit gekommen. Die Zeit für sein letztes großes Abenteuer. (Thorin x Bilbo)
Bilbo flossen bereits die ersten Tränen über die dreckigen Wangen ehe er ein tiefes, von schmerzerfüllten Zischen erfülltes, Einatmen ans Ohr drang. Trotz dem Wissen, dass Thorin gerade Schmerzen hatte, fiel dem Halbling ein Stein vom Herzen.
„Erschreck
"Sagt mir, Herr Gandalf...Wer ist diese Frau bei König Thranduil?" Ein fragender und misstrauischer Blick traf den Zauberer, dieser runzelte nachdenklich die Stirn, zog noch einmal an seiner langen Pfeife und antwortete ohne den Halbling anzusehen.
"Das
Prolog: Elbengelaber
Es war ein sonniger Abend in Bruchtal. Der Mond ging langsam auf und die Sonne verschwand hinter dem Nebelgebirge. Eine hochgewachsene, goldblonde Elbin stand auf einer Plattform und sah hinunter in das Tal.
Ich schaute mich schon um, ob ich was fand, was ich zum Verteidigen nutzen konnte, als sich der Berg von Wäsche plötzlich bewegte und ein Grollen von sich gab. Erschocken zuckte ich zurück. Langsam bewegte ich mich zurück, gedanklich ging ich meinen weite
Ihre Augen glühen in der Dunkelheit ihrer Kammer wie Flammenschwerter, der alte aufgestaute Zorn auf IHN sitzt tief. So tief, wie nichts anderes auf dieser Welt.
Mit einem kehligen Grummeln öffnete Thorin verschlafen die Augen. Sofort blendete ihn die orangene Morgensonne. Er blinzelte ein paar Mal ehe sich seine Augen mehr oder weniger an das Licht gewöhnt hatten.
Ein markerschütterndes Heulen ging im dunkel der Nacht durch die Nachtwaldberge des Düsterwalds. Nichts regte sich mehr, als hätten der Wald und seine Bewohner selbst den Atem angehalten.