Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
„Verdammt, was ist nur in euch gefahren?“, fragte Son Goku, als er bemüht war, sich den Angriffen seines Sohnes Son Gohan sowie jenen von Vegeta zu stellen.
Sayu ist eine 16 Jährige Saiyajin,die nur schlechtes über ihre Heimat Vegeta-sai erfuhr und musste Tag Täglich bis zum Außergewöhnlichen gehen um zur perfekten Kampfmaschine für den Herrscher der Galaxy zu werden,da er seine Pläne verfolgt.Auch Sayu verfo
Mit einem milden Lächeln landete Raditz vor seinem zu Hause. Endlich konnte er Tarona verlassen. 3 Monate waren auch mehr als genug um seinen Entzug vom Pakriúk erfolgreich zu überstehen.
Ihm bietet sich ein Bild des Grauens überall wo er hinsieht Tot und Zerstörung. Dann in einiger Entfernung kann er erkennen wer für diese Zerstörung verantwortlich ist.
Es ist ein kleiner Junge der keine acht Jahre alt zu sein scheint. Der kleine hat vo
„Bardock! Sieh dir das an, es funktioniert! Es lebt! Ich glaube es nicht, … wir haben es geschafft!“
„Ja, Toma… ich sehe es und `Er´ lebt, nicht `Es´.“
Trunks war gerade aus seiner Zeitmaschine HOPE!! gestiegen und wollte seine Eltern aus der Vergangenheit berichten, dass er nicht nur die Cyborgs C17 und C18, sondern auch, das Androidwesen Cell besiegt hatte.
„Oh nein, du kommst nicht davon. Bald bist du offiziell König, und jeder König braucht eine Königin, die ihm einen Thronfolger gebärt.“
„Ich geb dir recht, aber bisher habe ich nichts gefunden.“
„Nicht gefunden oder läufst du blind durch die Welt?
Liebevoll strich Paragus seiner Gefährtin über die verschwitzte Wange. Schwach und erschöpft sah sie in das Gesicht ihres Mannes. Sanft fuhr jeder der Familienmitglieder dem Neugeborenen mit der Rute unter die Nase, damit er ihren Geruch verinnerlichte.
Einen Auszug aus dem Alltag einer Saiyajin-Familie. Gine hat alle Hände voll zu tun mit ihrem gestressten Ehemann, dem senilen Schwiegervater, einem desinteressierten fünfjährigen Sohn und einem Kleinkind. *dragonball zero* *dragonball minus*
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Ein riesiger roter Planet, um mindestens die Hälfte größer als der Planet Erde erstreckte sich vor dem großen Fenster des Raumschiffes. Eine Junge Wissenschaftlerin sah ehrfürchtig auf das wunderschöne große Juwel, das von zwei Sonnen beleuchtet wurde.
„Morgen will ich bessere Ergebnisse von dir sehen, hast du mich verstanden, Rachico?!“, knurrte Bardock den jungen Kadetten an, der vor ihm mit blutendem Gesicht auf dem Boden kauerte.
Liebe… Verbundenheit…
Was bedeutete das alles?
Für manche die Welt. Für ihn? Sein Untergang.
Radditz war die meiste Zeit seines Lebens ein kaltherziger Krieger. Gefühle wurden wegeschlossen und hatten keine Bedeutung.
“Whis!”, die Stimme des Zerstörers dröhnte bis zu den vier Personen, knappe 500 Meter entfernt. Goku, Vegeta und Sellri befanden sich auf dem Planeten von Beerus, um mit Whis zu trainieren.
“Oh nein, wir haben ihn geweckt”, Goku verzog das Gesicht.
“Nicht doch.
Laut schepperten Tassen und Teller auf den Küchenboden. Mit angespannter und zittriger Haltung stand Gine wütend vor ihrem Mann. Ihr gesträubter Pelz peitschte unruhig hin und her.
„Ich werde als erstes deine Abwehr und gleichzeitig deine Schnelligkeit aufbessern. Versuche, meine Schläge abzuwehren. Mach' dir keine Sorgen um Verletzungen. Die werde ich dir eh zufügen“ Radditz grinste, Sellri schluckte.
Mitten in der Nacht wurde die Haustür brutal aufgestoßen. Gine schreckte auf, sprang aus dem Bett und nahm den kleinen Kakarott auf ihre Arme. Ihr gesamter Körper war angespannt und mit einem Mal hörte sie die laut knurrende Stimme ihres ältesten Sohnes.
Vorsichtig trat Bardock näher.
„Sieh dir deine Tochter an. Sie ist so wunderschön“ sprach sie zu ihm und rückte das Tuch zur Seite, das sein zweites Kind bedeckte.
Bardock zuckte zusammen.
Also das hatte die Hebamme mit „ungewöhnlich“ gemeint.
Ruhig saß Radditz am Esstisch und aß seine Portion. Deutlich spürte er die Blicke seiner Brüder und auch seiner Eltern immer wieder auf sich. Doch er tat einfach so, als würde er es nicht bemerken.
„Alles in Ordnung, mein Großer?“, fragte Gine schließlich besorgt.
Schwer atmend stand Radditz da und ballte seine linke Hand zur Faust. Blut lief aus diversen Wunden an seinem Körper hinab und seine Rüstung war größtenteils zerstört. Zitternd hob er die rechte Hand und bündelte sein restliches Ki.
„Radditz… “, flehte eine schwache Stimme.
Schnell wie Pfeile schossen die wenigen Dämonen die es noch gab, durch den Himmel auf dem Planeten Vegeta. Wieder geschah eine Serie an Morden auf die einheimische Bevölkerung der Saiyajins.
"Samira? Ich muss dir etwas erzählen" fing der Krieger sogleich an, als er ins Haus eintrat. Seine Frau saß mit Broly auf dem Sofa und kuschelte etwas mit dem kleinen, ihre Augen suchten seine als er die Türe hinter sich geschlossen hatte.
"Paragus,
An einem schönen kühlen Herbsttag der unter den Saiyajins auch Táras genannt wird, saßen Raditz und seine jüngeren Brüder auf dem Marktplatz beim Brunnen. Eine kleine Shoppingtour hatten sie hinter sich.