Der Kampf gegen den D-Reaper hat den Tamern viel abverlangt. Erst einige Zeit danach waren sie in der Lage ihr Leben so weiter zu führen, wie es vor der Zeit mit den Digimon war.
Die Tamer sind "erwachsen" geworden und denken kaum noch an die Abenteuer von damals.
4 Jahre waren inzwischen vergangen.
Die Tamer hatten D-Reaper besiegt, ihre Digimon waren wieder in ihrer eigenen Welt.
Die Zeit ging ihren gewohnten Lauf. Aaaber ...
„Wir sind zwei Seiten von einer Medaille, Ryou“, sprach das Digimon weiter. „Sieh es endlich ein. Du bist das Licht und ich die Finsternis, Partner, die ohne den anderen nicht existieren können.“
Es regnet und kein Mensch ist unterwegs außer Rika. Rika liebt es in Regen spazieren zu gehen. Sie setzt sich auf eine Schaukel im Park und singt das Lied, das sie von ihrem Vater gelernt hat. Rika bemerkt wie sie anfängt zu weinen. Sie vermisst ihren Vater.
Anmerkung: Ich habe das hier eher runtergeschrieben und die Charaktere einfach machen lassen. Erwartet besser nicht zu viel. ^.~
Vielen Dank an dieser Stelle an , die mir etwas geholfen hat, was Weihnachten in Japan angeht.
„Wer bist du den?“, Fragte Niimon neugierig.
„Lunamon.“, Kam es schüchtern zurück.
„Du brauchst keine Angst haben, ganz ehrlich.“
Lunamon überlegte kurz, es sah sich im Zimmer um und kam dann unter dem Bett hervor.
Macht nicht denselben Fehler wie ich damals. Wenn ihr eure große Liebe findet, egal in welchem Alter. Haltet sie fest und kämpft um diese bevor es nachher zu spät ist. Für mich wäre es fast zu spät gewesen…(Prolog)
Klar, die vorhandenen Luecken mit amphibischer DNA zu fuellen war quatsch, aber irgendwann – da war sich Ryo sicher! - wuerde Dinosaurier wieder auf der Erde wandeln. Auf einer Insel mit hoeheren Zaeunen. Und selbst anlaufenden Notstromaggregaten. Und ohn
Wenn es dieser Typ tatsächlich schaffte, würde er nicht nur Ryos Ruf beschmutzen sondern auch noch sein Ego ankratzen.
Und noch etwas ging ihm besonders gegen Strich.
Hier stand jemand völlig fremdes und war auf dem besten Wege seinen Rekord zu brechen.
„Renamon, was ist passiert?“, die Tamerin sah ihr Digimon an. „Ich…Ich weiß es nicht. Auch ich bin gerade es zu mir gekommen“, antwortete Renamon. Ein grausames Lachen erklang hinter den Beiden.
Was passiert, wenn Rika und Ryo sich nach vier Jahren in einem Schwimmbad, das erste Mal wieder treffen?
(Alte Story, nur mal wieder ein wenig überarbeitet ;) )
Genervt stieß die Neunzehnjährige den Rauch aus. Sie stand an ihrem Wagen und rauchte eine während sie wartete. Wieso war sie nochmal hier? Ach ja es war das regelmäßige Treffen mit ihren Freunden. Nur deshalb war sie hier und wurde von Minute zu Minute immer genervter.
"Hey, kann ich sie zu einem Drink einladen?" Das rothaarige Mädchen vor ihm drehte sich um und sah ihn lächelnd, mit ihren violetten Augen an.
Der Junge riss die Augen auf. "Du?!" ...
GERADE ZU WENIG INSPIRATION ABER ICH BEMÜHE MICH UM EINE STORYLINE!!! Tai schließt eine Wette mit seinen Freunden Ryo und Daisuke ab wer am besten einen Homo abschleppen kann. Alle drei sind Heten und versprechen sich einen Spaß daraus. Doch Tai blitzt be
„Hey Rika, du kleine Hexe.“ Sie drehte sich zu mir um. „Hi Edward. Wo ist Bella hin?“
„Weg“, antwortete ich lediglich. „Und ich bevorzuge wirklich Dracula.“
„Mensch.. wenn die nicht bald hier auftauchen haue ich wieder ab.“, schnaufte Rika schon total genervt Jen entgegen. Sie hasste es zu warten. Vor allem genügte ein Blick hinter ihr um zu sehen dass die Schlange zum Club immer länger wurde. (Kapitel 3)
Wie in Trance ließ sie sich auf seinen Rücken sinken. Kopf auf Schulter, Wange an Hals und Brust an Schulterblatt. Spürte sein Zucken wenn sie der Wunde mit ihren Fingern zu nah kam.
Ein Jahr war es beinahe her, dass die Digimon Tamer D-Reaper besiegt hatten. Ein Jahr beinahe, seit die Digimon in die digitale Welt zurückgekehrt waren.
„Das hättest du nicht tun müssen…“ Sie nahm sich bei diesen Worten ein Glas und trank einen Schluck. „Das weiß ich doch…“, kam die belustigte Antwort.
Auch er trank zunächst etwas, bevor er Rikas Worte vernahm.
„Also gut, du wolltest reden?“
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“