Scream as loud as you can
Because today has to end
There's nothing to stop me
Cry out as if you were alone
Your reasons are so wrong
Now there's no time to plead
I wish you could just see
What you mean to me
What I tried to do
And that I always believe in you
A
Loki blickte in den Spiegel.
Noch während er sein Gesicht genauer betrachtete, wünschte er, er hätte es nicht getan.
Denn was ihm dort entgegen lächelte, ja geradezu verspottete, war eine Falte an seinem Auge. Schon wieder eine.
Er erwachte mit dem Gefühl nicht alleine zu sein. Verschlafen blinzelte er in das schummrige Licht seines Schlafquartiers. Außer dem immer noch ungewohnten Anblick des Farbenspiels aus Sternen und Galaxien durch das Fenster fiel ihm nichts ungewöhnliches auf.
Die Schatzkammern des Allvaters waren gut bewacht und in seiner Kindheit durfte Thor sie nur in Odins Anwesenheit betreten. Dann wurden ihm und Loki die Geschichten der Relikte erzählt, doch Thor interessierten allein die glorreichen Schlachten, in denen sie errungen wurden.
Zwei Jahre ist es her, seit Thor sich auf den Weg nach Asgard gemacht hat und nie wieder zurückgekehrt ist. Jane Foster hat die Suche nie aufgegeben und nun beginnt für sie eine Odyssee ohnegleichen.
Er lehnt sich nach vorne. Sein Atem hinterlässt einen nebligen Schleier auf der kristallenen Barriere, dem einzigen Hindernis zwischen seinen Händen und dem zarten Fleisch von Thors Kehle. „Misstraust du mir so sehr?“, fragt er.
Jedes Wesen in den neun Welten hat seine Geschichte. Sie erzählt wer wir waren und wer wir sein wollten. Sie ist es, die uns überdauert, wenn wir längst vom Angesicht jener Welten verschwunden sind. Meine Geschichte ist geprägt von Lüge und Verrat. Ich wu
Sie trennen Intentionen und Weltbilder und ihr komplettes Leben. Eigentlich trennt sie alles, was sie ausmacht. Und was sie ausmacht ist, dass sie einander hatten.
Er vermisste sie und hasste sie gleichermaßen, wollte sich an ihnen allen rächen, ihnen zeigen, was sie davon hatten, wenn sie ihn verspotteten und sich gegen ihn stellten.
It was the evening that father would reveal his successor to the throne of Asgard. Of course my brother and I were a little on edge about what the ceremony would bring and the changes that were going to follow in its wake.
It was late afternoon and the sun was low over the horizon. Its rays proudly marched over my much too long exposed skin, like a fire and burned it. I snorted when I again picked up the wooden bar and raised my arm to strike.
„Ich lüge nicht“, versuchte er es mit bestimmten Tonfall und versuchte dabei gleichzeitig ein wenig versöhnlich zu klingen.
„Genau das würde ein Lügner behaupten“, konterte die Krähe auf dem Ast nonchalant und schlug die baumelnden Beine übereinander. Th
Er war ein Gott. Er hatte es nicht verdient in Ketten gelegt zu werden und auf erbärmliche Art mit einer Mundfessel zum Schweigen verdammt zu sein. Loki blickte nach oben und zeigte nun der Person an den Gitterstäben, dass er sie wahrgenommen hatte.
Finster ist auch diese Nacht auf Jotunheim, das Schwarz der Granitfelsen verstärkt nur die Kälte die ich in meinem Inneren fühle. Tag ein, Tag aus sehe ich die Krieger und wenigen Frauen, in deren Augen ich das bin, was auch mein Vater in mir sieht. Unwür
Ein Kichern klang durch die vergoldeten Flure Asgards. Ein Kichern, dessen Besitzer hoffen musste ungehört zu bleiben, zumindest von den anderen Asen und vor allem von seinem Vater.
Thor bekommt eine letzte Gelegenheit, mit seinem Bruder zu sprechen. (SPOILER für "Avengers: Endgame" | dies ist KEINE Fix-It-Fic, sondern ein Was-wäre-gewesen-wenn-Szenario)
"Das könnt Ihr nicht tun, Vater!", Loki schrie so sehr, dass sogar Thor, welcher unweit neben ihm stand, zusammen zuckte. Das wollte schon etwas heißen, denn Thor gehörte nicht zu den Leuten, die sich leicht von etwas beeindrucken oder erschrecken ließen.
"Vater, dürfte ich...
Loki saß am Tisch und hatte sich ein bisschen Obst genommen doch irgendwie konnte er nichts essen. Er fragte sich ob er Thor verletzt hatte. Natürlich hatte er das er war nun mal der Gott des Schabernacks und konnte auch nicht raus aus seiner Haut. Völlig
Die beiden Prinzen, Thor und Loki, hatten sich davon gemacht. Sie waren wie vom Erdboden verschluckt und das schon seit zwei Stunden. Der Palast war auf den Kopf gestellt worden – als wären die Vorbereitungen nicht schon genug- und die Gärten ebenso.
Loki konnte nicht mehr er Küsste die Lippen dieses Trugbildes und es löste sich auf. So würde es nie sein! Und daran würde er zerbrechen! Nicht an der Gefangenschaft, nicht an denn Angewiderten Blicken seines Vaters! Nein er würde an seinen Unerwiderten G
"Gute Reflexe. Sehr amüsant. Ich hab den Tag sehr genossen. Ein herrlicher Spaß."
"Darüber werde ich mit Stark sprechen." knurrte Loki ihn an, richtete sich auf und zerrte seine Kleidung zu Recht.