Der an einen Rollstuhl gebundene Kyle Russell wird der Enterpise als persönlicher Yeoman des Captains zugeteilt. Jim ist von dieser Entscheidung alles andere als begeistert, doch Kyle setzt alles daran, ihm zu beweisen, dass er ein nützliches Mitglied sei
Bedächtig strich er über das kalte Material, was so neu und fremd war und bediente mit sachten Berührungen die Konsole, welche er unterdessen mit geschlossenen Augen bedienen konnte. Eins zu eins seine Enterprise. Komplett neu und doch
Seine Füße hatten erst den Boden berührt als er aufgestanden war. Nicht etwa als er seine Beine aus dem Bett geschwungen hatte. Er benötigte mehr Schritte als sonst zum Spiegel und seine Boxershorts, die er zum Schlafen nutzte, rutschte an ihm hinab ...
Kleinigkeit? Schoss es den meisten durch den Kopf.
7 kleine Nadelbäume waren aus der Botanikabteilung hier her entführt und an den Wänden des Raumes verteilt und geschmückt wurden.
Endlich würde er sein eigenes Schiff bekommen. Obwohl von einer extrem langen Wartezeit konnte er ja eigentlich nicht reden. Mit seinen 30 Jahren war er immerhin der jüngste Captain der ganzen Flotte.
„Geleiten Sie Mr. Kirk von der Brücke.“
Die beiden Sicherheitskräfte packten ihn an den Oberarmen und führten ihn in Richtung Ausgang, doch Jim dachte nicht daran, sich so einfach mundtot machen zu lassen. Dafür war die Angelegenheit zu wichtig.
Gedankenverloren blickte der Captain der Enterprise übers mondbeschienene Meer hinaus. Dieses Mal war er besonders froh über die Möglichkeit, Urlaub auf einem Planeten zu machen. Iridia V war ein vielseitiger Planet.
„Logbuch des Captains: Sternzeit 5523 Komma 6. Wir befinden uns im Sonnensystem JB 113. Das System liegt am äußersten Rand der Galaxie nahe dem romulanischen Hoheitsgebiet und wurde bisher noch nicht erforscht. Sechs Planeten umkreisen einen ziemlich heißen Stern der Klasse B.
„Captain, was gedenken wir zu tun, wenn wir etwas auf Kronos finden? Die Klingonen sind eines der aggresivsten Völker. Ein Angriff wäre daher sehr unlogisch“ kam es von Spock, der Jim unterbrach. Jim grinste ihn jedoch nur an. „Das werden wir sehen, wenn
Jim Kirk beendete die Aufzeichnung und ließ sich mit einem schweren Seufzer rückwärts auf sein Bett fallen. Doktor McCoy hatte ihm eine Ruhephase verordnet, nachdem sie Spock zur Krankenstation gebracht hatten. Aber Jim fand keine Ruhe.
Wir, mein T'hy'la und ich, werden euch diese Geschichte erzählen. Zuallererst starten wir mit unseren Namen. Der Name meines T'hy'las ist James Tiberius Kirk und der meinige ist Spock. Wir schreiben das Jahr 2260.
Ich sah mich in meinem Raum um. Es war alles so weiß und so eintönig hier... Der Raum war kalt und klein. Ich ging zu der jenigen die dort in dem seperaten Raum aufgebahrt war.
Jim Kirk ließ sich seine Ungeduld zwar nicht so sehr anmerken wie McCoy, aber er wollte jetzt ebenfalls Antworten. „Mr. Spock, berichten Sie. Warum war über ein Drittel meiner Besatzung durch eine scheinbare Krankheit außer Gefecht?"
Jim ging meist nicht sonderlich rücksichtsvoll mit seinem Körper um. Ein Umstand, den Spock selbst sehr bedauerte, wog für ihn doch das Wohl seines Captains schwerer als sein eigenes.
Kapitel 01 – McCoy & Chekov
Gleiches Kapitel, nur mit kleinen Ausbesserungen, sprich Komma- und Rechtschreibfehler
"Pille ich brauche dich im Maschinenraum!" Kirks Stimme halte durch meine Krankenstation, er klang nicht gerade erfreut.
„Ich sagte doch, es geht mir gut“ Kam es von der jungen Frau, als Doktor McCoy sie am Arm nahm und sie zu einem der Betten führte. „Ja, und ich sagte, Ihnen geht es nicht gut. Also seien Sie still“ Erwiderte er.
Soft Kitty – Spock & Kirk
Es war noch gute eine halbe Stunde bis Mitternacht.
Und es machte mich fertig … Echt fertig!
Ich bekam diesen gottverdammten Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf.
Er ließ mich seit einigen Tagen nicht mehr los.
~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.
Ich habe dieses FF schon auf 2 anderen seiten Hochgeladen. Nicht wundern.
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Jim saß im Sessel und starrte auf den Schirm. Die kleinen Lichtpunkte rasten vorbei ... ,,Die Sterne sehen aus wie Lichtstreifen bei der Geschwindigkeit.Ich weiß nicht...
McCoy warf Spock einen Blick zu, der jeden anderen dazu veranlasst hätte, umgehend den Raum zu verlassen. Spock erwidert den Blick des Bordarztes unbewegt und rührte sich nicht von der Stelle. McCoy ignorierte ihn wieder und kümmerte sich um den Captain.
"Du musst wissen, wo du sein willst. Du musst wissen, wo dein Herz schlägt ...", fuhr Kirk weiter fort und legte Spock eine Hand auf die Brust – dort, wo sein Herz war.
"Und wir wissen Beide, dass du dich eigentlich schon längst entschieden hast ..."
„Für zukünftige Referenzen“, begann Spock unmittelbar nachdem die Wachen sie in der Zelle eingesperrt hatten, „würde ich gern hervorheben, dass es eine schlechte Idee ist, mit der Tochter des lokalen Herrschers... Beischlaf zu vollziehen."