Begleitet Lucy, Natsu, Levy und die anderen auf einem Abschnitt ihres Lebens. Höhen, Tiefen und die Liebe erwarten euch. Slice of Life & Alternatives Universum [Pairings: NaLu & Andere]
Juvia streckte sich unter dem heißen Wasser. Sie hatte den ganzen Tag mit Gray trainiert und wenn es nicht angefangen hätte zu regnen würden sie immer noch trainieren. Der Regen war nicht ihre Schuld, sie hatte überhaupt keinen Grund es regnen zu lasse
19. Schneemann
Zusammen sahen sich Levy, Wendy und Lisanna den Film „Die Eiskönigin – völlig unverfroren“ an. Sie alle waren vollkommen hin und weg. Besonders Olaf, der Schneemann, hatte es ihnen angetan.
18. Schneeengel
Nachdenklich stand Mira im Schnee und blickte zu Boden. Nach und nach gesellten sich andere Gildenmitglieder zu ihr. Wunderte sie sich doch, was Mira dort auf dem Boden entdeckt hatte. Sie alle hatten ihren Blick gesenkt.
Die Ältere lächelte und zog ihr ihren Teller weg, sodass Lisanna nicht mehr in ihrem Essen herumstochern konnte. »Fass deinen Mut und gehe zu ihm, er wird sich sicherlich freuen, dich wiederzusehen. Er hat dich genauso vermisst wie wir dich.«
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
Der Psychoanalytiker
Dr. P. Gaebolg
Der Raum war dunkel. Nur eine grüne Leselampe brachte Licht in das altmodisch gehaltene Zimmer. Der Mann stand mit einer Tasse Tee in der Hand vor dem Fester des Raumes, wo 'er' seine Stunden verbrachte.
Lucy fuhr heftig zusammen und fegte fast die Schüssel vom Tisch, als plötzlich hinter ihr jemand triumphierend brüllte: „Mama, wir haben den tollsten Baum der Welt gefunden!“
Sie drehte sich um, die Hand aufs Herz gepresst, und schimpfte: „Aber das ist noch lange kein Grund,
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.
Lucy Heartfilia, ein ganz normales Mädchen muss wegen ihres Vaters in eine andere Stadt ziehen und die Schule wechseln. Anfangs ist sie eher wenig davon begeistert, doch dann trift sie einen alten Freund aus Kindheits Tagen, Sting Eucliffe, wieder und wil
Prolog
Ich bin betrunken und eine Schlampe
Lucy:
Ich spürte seine Zunge an meinem Hals, und seufzte. Es fühlte sich unglaublich an. Auch wenn ich sturz betrunken war und es Natsu bestimmt nich anders erging, sehnte sich mein ganzer Körper nach ihm.
Mein Wecker rasselt. Ich wache auf, reibe mir die Augen und setzte mich auf. In meinem Zimmer ist es hell, zu hell. Ich nehme den Wecker, der noch immer rasselt und schalte ihn aus. Sechs Uhr fünfundvierzig ist es und ich muss mich fertig machen und zur S
Umgeben von dem ganzen überflüssigen Luxus, den keiner brauchte. Gefangen in der gigantischen Villa, das ich als mein Zuhause bezeichnen sollte. Gefesselt von der ständigen Angst, Bedrohung und Unsicherheit, von all dem ich nicht entkommen konnte.
Traurig saß sie an der Bar, in der Gilde Fairy Tail.
Jeden Tag sieht sie ihn so.
Merkt wie er sie abweist.
Er sie nicht bei ihm haben will.
Seit wann war er nur so? Früher war er doch nie so. Doch nun?
Er ignoriert sie. Schaut sie noch nicht einmal an.
Wie lange ist es schon her, als ich dich das letzte Mal sah?
Es ist schon einige Jahre her. Um genau zu sein sind es drei Jahre.
Drei Jahre ohne dich. Es ist eine lange Zeit und für mich wirkt sie noch länger.
Mittlerweile ist viel geschehen. Gute als auch schlechte Dinge.
Etwas orientierungslos schlug Natsu seinen Augen auf. Verpeilt setzte er sich auf und rieb sich die Augen, ehe er sich umsah. Erst langsam realisierte er, dass er in Lucys Bett lag. [...]
Elfman schlang instinktiv einen Arm um seine kleine Schwester, als diese müde ihren Kopf an seine breite Schulter legte, und sie kuschelte sich zufrieden an seine Seite.
Mir gegenüber stand ein junger Mann, er schein 18 oder 19 Jahre alt zu sein. Von ihm ging auch das Knistern aus, um seinen muskulösen Körper zuckten einige Blitze. Er war blond und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, als würde er auf etwas warten.
„Hey, alles in Ordnung?“
Überrascht sah sie auf und sah vor ihr einen Jungen mit kirschblütenfarbenen Haaren, der gerade dabei war, die Fenster zu putzen. Eine Starfarbeit, wie sie später erfuhr.
Sollte sie es ihm erzählen? Er sah sie immer noch fragend
Valentins-Wahnsinn
Am Tag davor:
Es ist bereits ziemlich spät und die meisten Mitglieder der Gilde Fairy Tail, sind nach Hause gegangen. Nur die letzten Überbleibsel eines Saufgelages, sitzen an der Bar und dösen bereits.