...I know the names and recognize the voice.
Three more strikes, some more kicks and then he appears in front of me: Well tailored suit covered in blood, tie around his head, brain mass dripping from the brollies tip...
Er trat zur Tür und schob die Kette zur Seite, bevor er öffnete. Vor ihm stand ein altbekanntes Gesicht, dass er seit einer ganzen Weile nichtmehr gesehen hatte. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Zwanzig Worte
Mystrade
Gregs Sicht
~Zwanzig Worte, mit denen alles begann~
„Sie schulden mir etwas.“
„Was wollen Sie?“
„Informationen. Über meinen Bruder, Sherlock. Ich mache mir wirklich ernsthafte Sorgen um ihn.
„Was wollen wir Mrs Hudson zu Weihnachten schenken, John?“
„Warum wir?“
„Ist das ein Problem?“
„Nein, nein. Nein, natürlich nicht.“
„Ideen?“
„Vermutlich würde sie sich allein über ein Foto von uns freuen.
Heute genau Heute ist es 2 Jahre her.
2 verdammte Jahre, in denen ich Trauer Schmerz und Leere verspürte.
Ohne ihn ist die Baker Street nicht mehr das selbe. Es ist alles anders einfach alles. Ich fühle mich so unglaublich leer und allein.
Greg Holmes-Lestrade war genervt.
Dieser 24.12. war echt zum wegwerfen. Nun gut, dass er heute arbeiten musste, war okay, das kannte er nicht anders.
Aber normalerweise beschäftigte er sich nicht mit Taschendiebstählen, die wie jedes Jahr an diesem Tag Hochkonjunktur hatten.
"Wer bist du denn?"
Clara schaute auf. Ein Mann mit blonden Haaren, einem freundlichem Gesicht und einer Lederjacke schaute zu ihr hinab.
Sie stand auf. Das war also ihr Nachbar.
Eigentlich war, an dem Tag, alles wie immer, wenn ich Sherlock an einen Tatort rufe. Auch John war wieder ein Mal mit dabei. Er hatte heute keine Schicht im Krankenhaus und Rosi war im Kindergarten. Daher hatte er Zeit. Und wie gesagt, eigentlich war alles wie immer.
"Also, das Opfer ist männlich. Ende dreißig. Geschieden." Johns Worte drangen laut und deutlich durch die Tür und Sherlock runzelte verwirrt mit der Stirn. Irgendetwas stimmte da nicht.
Mystrade / Seit Tagen hatte er nichts mehr von ihm gehört. So war sein Schlaf unruhig und viel zu kurz, als das er am Morgen munter aus dem Bett hätte springen können. Das zweite Mal schon klingelte der Wecker auf dem kleinen Nachttisch neben seinem Bett
Einen Mann wie Mycroft kann nichts erschüttern, richtig? Jedoch wird der Politiker eines Besseren belehrt, als sein Freund angeschossen wird und ins Koma fällt | Mystrade
Lestrades zweite Taktik um mit Sherlock fertig zu werden, ist es so zu tun, als wäre er ein Außerirdischer, der menschliches Verhalten nur aus schlecht recherchierten Büchern gelernt hat.
Jetzt erkannte ich endlich, was in der Luft lag: Spannung. Eine Spannung, die man mit herkömmlichen Geräten hätte unmöglich messen können. Eine, die zunehmend stärker wurde. Prickelnd, aber auch bedrückend.
Wenn ich an die Jahre denke, die ich bisher zusammen mit meinem Freund und Mitbewohner Sherlock Hooves verbracht habe, und sie mit den Jahren zuvor vergleiche, so habe ich wahrlich keine bessere Zeit in meinem gesamten Leben zu verzeichnen.
Postreichenbach | Sherlock hat von Mycroft das Versprechen genommen, dass dieser sich um seine Freunde kümmert, so lange er selbst fort ist, doch das stellt sich als schwieriger als gedacht heraus..
Langsam öffnete John den Kühlschrank. Keine Überraschungen. Er atmete tief durch. Dann zog er das erste Tiefkühlfach auf. „Ein Fuß!!! Warum zum Teufel haben wir einen Fuß im Tiefkühlfach???“
Greg ist seit längerer Zeit unglücklich verliebt, kann es sich aber nicht ganz eingestehen.
Doch als er dann von Sherlock einen Botengang aufgetragen bekommt, gerät alles etwas aus
den Fugen. / Mystrade
"Warum kriegt Sherlock immer und immer wieder, was er will? Er muss ihn nur anlächeln und John schenkt ihm sein Herz, lässt alles stehen und liegen, um bei ihn zu sein. Doch du könntest mir nicht deutlicher zeigen, dass du mich nicht in deinem Leben wills