"Taemin!" ich wurde am Arm mehrmals geschüttelt. Ich machte meine Augen auf uns sah Jaemi müde an"was gibt's Jaemi?" fragte ich sie ,,in schon 10min landen eir in Seoul also pack deine Sachen schon zusammen" meinte sie und wante sich von mir.
Nun war es 8 Monate her seit diesem Schicksalhaften Tag.
Leyla Celin Lau erinnerte sich nicht gerne an den Tag, an dem sie einen der wichtigsten Menschen
in ihrem Leben verloren hatte. Ihren Ehemann. Nein lieber konzentrierte sie sich auf die ihr noch verbliebenen Schätze.
02:48. Es klingelte an der Tür ich ging hin und wollte mal schauen, wer den so spät abends, dass noch sein könnte. Ich machte auf und es war Ryeowook. Er war klatschnass bis auf die Unterhose. Wo war er denn noch zu so später Stunde.
„Ich habe alles und nichts gesehen. Doch, wer nur eifrig genug sucht, der findet auch.“ meinte er mit einem breiten Lächeln.
Alice verstand ihn nicht. Er sprach in Rätseln. „Wer bist du?“ fragte sie deshalb.
„Ich bin Heechul.“ sagte er und machte eine a
~„Ist Kyuhyun auch da?“ Sungmin schaut mich an, als hätte ich etwas Absurdes gefragt. [...]"Warum fragst du?“ „Ach, nur so“, erwidere ich und biss mir auf die Unterlippe.
~[...]
„Mensch, Henry!Warum hast du ihr nicht gesagt, dass du schwul bist?"
Oh, du mein Ryeowook,
Du bist für mich jemand
Wie für ein Gamer das Notebook.
Mein Diamant
Der so funkelt in der Sonne,
so voller Wonne.
Ich bin dein Feind,
Der dich verletzt,
Dein Freund,
Der dich beschützt.
Hallo ihr ^^ Ich versuche mich einmal wieder an einer Fanfiction und hoffe,d ass sie gefällt. Ein Crossover zwischen meinem Lieblingsanime und Super Junior.Über Kommentare würde ich mich sehr freuen ^^.
Es schien ein Tag wie jeder andere zu werden im JuOuChou.
Ich habe es mal wieder geschafft! Mich voll in die Scheiße zu reiten. Seitdem mein bester Kumpel Donghae weggezogen ist, ging es bei mir einfach nur Berg ab. Auch wenn ich es niemanden zeigte. Vor allem nicht Donghae! Ich will einfach nicht dass er sich Sorgen um mich macht.
Yesung stand vollkommen neben sich, als er an diesem Abend in den Dorm zurückkehrte. Im ersten Moment achtete keiner auf ihn, da Ryeowook wenige Minuten zuvor mit dem Abendessen fertig geworden war und sie somit nun alle in der Küche saßen.
„Du musst das nicht machen, es ist schon-“ „Das brennt jetzt ein bisschen.“
Yesung ignorierte den – vermutlich – Jüngeren gekonnt und konzentriere sich, so vorsichtig wie möglich die Wunde sauber zu tupfen und ein Pflaster darüber zu kleben.
„Danke...“
Government was long gone and everyone tried his best to survive on his own. Thievery and Murder was daily routine in the better off parts of the bigger cities, as well as people starving on the streets.