Er stützte sich auf seine Hände, sodass er nun auf allen vieren kniete und schluchzte auf, während die Tränen ungebremst den Boden benetzten auf dem er kniete und unter dem sein Liebster beerdigt war. „Ich..... vermisse dich..... jeden beschissenen Tag!“
"Oh doch! Du hasst es lange zu schlafen!" keifte Marco zurück. "Ja na und!? Auch ich kann mal so müde sein!" "Nein kannst du nicht! Das ist total unnormal!" "Ach quatsch! Du kennst es nur nich!" "Ach Ja?" "Ja!" Wir gifteten uns aufs übelste an. "So Ladys!
Der Tag hätte gar nicht friedlicher los gehen können als ein lautes Brüllen die Stille zerriss "ACE ICH BRING DICH UM!!!!" Die ganze Crew drehte sich um während die Tür zum Unterdeck fast aus der Halterung flog. Ein wutentbrannter Marco stapfte mit nassen
Ein verheirateter Lehrer sollte doch ein entspanntes Leben haben.Doch machte ein Schüler ihm alles kaputt und so kam ein Problem nachdem anderen...
MarcoxAce
Hey Ace!
Ich bin ja nun schon fast 2 Jahre unterwegs.Und ich vermisse dich. Du wirst es nicht glauben aber ich habe ein Haus gekauft. Und rate wo?
Falsch :) In TOKIO! Ich freue mich sooo. Ich hoffe du kommst mich mal besuchen? Dachte ich mir! Deshalb b
"Ich bin nur hier um dich zu warnen, verschwindet von hier dieser Ort ist unser Territorium, das solltest du eigentlich wissen" es fiel ihm schwer das Gleichgewicht zu halten.
Shanks musterte den Kommandanten der ihm gegenüber stand, irgendetwas stimmte
Ihre Augen erinnerten ihn manchmal an einen Ozean. So tief, dass niemand genau bestimmen konnte, wie tief genau.
„Ein unschlagbares Team“, flüsterte sie, hielt seinem Blick stand und berührte vorsichtig seine Fingerspitzen.
Wie konnte es nur wider so weit kommen!? „Marco! Glaubst du...?“ keuchte Thatch hinter mir. „Red kein scheiß! Wir finden ihn schon!“ Wir rannten nun schon lange durch die Stadt. War ja klar, das Ace ausgerechnet auf so einer riesigen Insel in schwierigkei
Aber all das zählte nicht, weil er jede Minute, wieder vor ihm stehen würde und ihm sagen würde, dass alles in Ordnung sei und sie nach Hause gehen könnten. Zurück in ihre gemeinsame Zukunft.
Die Dämmerung brach gerade herein als Marco gedankenverloren an der Reling stand und sein Blick über das Meer schweifte. Er versuchte die Trauer zu überwinden, die sein Herz gefangen hielt und doch konnte er sich nicht davon los reißen.
Ace ist bei den Whitebeardpiraten gelandet und obwohl er sich damit abgefunden hat.Hält ihn sein Geheimnis davon ab, sich dem Ganzen vollkommen zu widmen. Kann Marco ihn endgültig überzeugen bei ihnen zu bleiben?
Es passierte alles wahnsinnig schnell.
Das Letzte, woran Ace sich erinnern konnt,e waren die bunten Neonlichter um ihn herum, die schreiende Masse von Fans, die laute Musik und die Hitze, die den Raum einnahm.
Dann wurde alles schwarz. Die Masse wurde ruhig.
Er war regungslos und in diesem Moment war er froh, dass er seine Gesichtszüge so gut im Griff hatte, denn sonst hätte jeder gewusst, wie es um sein Herz stand. Diese Nachricht ging ihn durch Mark und Bein und erschütterte ihn.
Schweißgebadet schreckte ich in jener Nacht hoch. Mit leicht zittriger Hand fuhr ich mir erst über's Gesicht, dann durch die Haare, ehe ich langsam aufstand. Das war übel.
Ich hatte schon lange keinen Alptraum mehr gehabt und schon gar nicht so einen.
Er war wirklich wütend und das nicht zu knapp. Da hat er alles so schön geplant gehabt und wo für das Ganze? Für nichts und wieder nichts. Er verstand ja das er viel zu tun hatte, war er doch der Vize auf dem Schiff. Aber konnte er sich nicht mal für eine
Der 23. Dezember, ganz normaler Tag vor Weihnachten denken sich Marco und Thatch bis sie in einer Gasse einen kleinen Jungen finden, der dort halb erfrohren vor sich hinvegetiert. Marco nimmt diesen mit sich mit doch das Kind verschwindet wieder ohne das
Auszug aus "Kapitel 1" : „Also gut ihr beiden, “ wir beide sahen auf und in das Gesicht vom Doc, der setzte seinen Satz gerade fort „Ihr werdet mir helfen. Toshihiro du kommst mit mir und Thatch, du ziehst der Kleinen da weil das Oberteil und die Hose aus
Wie vor jeder Vorlesung trotteten die Professoren lustlos durch die Flure der Grand Line Universität. Nur dieses Mal schlurften zwei weitere Dozenten zusätzlich zu den anderen.
Es waren die Kollegen von der Fachhochschule, die unter der Leitung von Dekan Whitebeard stand.
Die Öllampe auf dem Schreibtisch flackerte leicht, als die Tür sich hinter ihnen schloss. Marco zog die Vorhänge vor dem Bullauge in der Tür zu und schritt dann zum Bett, wo Ace sich schon niedergelassen hatte um seine Schuhe auszuziehen. Der Blonde setzt