Juhuuu! Eine One Shot Sammlung, wie toll!
Sorry, ich bin einfach geflasht von den ersten 25 Death Note Folgen und fand dann diese tolle Liste mit Begriffen :3
Hoffe, es gefällt jemandem.
Der Erste ist ziemlich lang...
Ja, dass hatte ich auch gedacht.Nur noch du und ich. Wir vereint, gegen den Rest der Welt. Aber ich hatte mich wohl getäuscht. Ich wollte, dass du nichtmehr an IHN dachtest, wollte dich nicht an IHN verlieren.
>Ein schrulliger Detektiv, der sich mit Vergnügen auf groteske Serienmorde stürzt.< - >Der Computer in Menschengestalt, der in Massenmördern nichts als Mathematik sieht.< - >Einsiedler ohne Persönlichkeit.<
Das Wetter in L.A. war miserabel, trotz der Vorhersage auf angenehme 25°C und bewölktem Himmel. Nicht besser als in Japan, als L und Watari es verlassen hatten.
Zwei Wochen waren vergangen, seitdem Light Yagami als Verdächtiger im Fall Kira festgenommen und einen Monat lang isoliert von der Außenwelt eingesperrt war.
Death Note....
Ein Buch was Menschen Töten kann...
Das ist vielen Bekannt...
Es wurde zerstört...
Aber was ist wenn es mal anders kommt?
Erneut muss die Welt gerettet werden...
Natürlich wieder von dem Jungen Mann von dem wir es alle Erwarten...
Meine Eltern waren tot. Sie lagen neben mir.
Auf ihrer eigenen Blutlache.
Ich lag daneben, selbst fast tot.
Ich hörte noch leise Schritte und Schreie, bis alles um mich herum schwarz wurde. ‘Anscheinend ist es jetzt vorbei.
Wie eine Katze schmuste er sich an den etwas Größeren. „ähm- Ryuzaki, was soll das? Was tust du da?“ Der Jüngere stotterte leicht, aber L brachte selbst das nicht aus der Ruhe. „Dein Herz schlägt wie wild. Bist du nervös, Yagami-kun?“ (L=uke,Light=seme)
Halloween. Matsuda ist mit Watari für L Süßigkeiten einkaufen. Light's Vater ist bei seiner Familie, genauso wie die anderen. Light und L sind also alleine, doch L will nicht länger auf seine Süßigkeiten warten ~
„Und du hast auch wirklich nichts vergessen Light? Willst du nicht noch mal alles kontrollieren um sicher zu sein dass du auch alles dabei hast?“ Frau Yagami lief wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs Zimmer und überlegte angestrengt, was ihr ältester Sohn auf seiner Exkursion noch
Und mit einem Mal sah B den Schwarzhaarigen auf dem Sessel neben sich mit anderen Augen. Eine blasse, hagere Gestalt mit tiefen Schatten unter den riesigen Augen, die seinem Blick standhielten als wollten sie sagen: „Ich bin besser als du!“
„Ryuzaki“, unterbrach L ihn und erntete einen irritierten Blick seitens A. Hatte er ihn? „Ich möchte, dass du mich Ryuzaki nennst. Das ist der Name, den ich derzeit benutze.“ A fiel ein Stein vom Herzen.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Der Wahnsinn der Liebe
Es gibt viele Tänze, auch viele die man kann oder eben nicht. Und die man nicht kann, die lernt man eben. Aber einen Tanz tanzt man nur einmal.
L’s POV
Klick.
Klick.
Klick.
Das Geräusch von Metall das auf Porzellan traf.
Ryuzaki alias L tippte immer wieder mit der Gabel auf den nun leeren Kuchenteller.
Wie eine sanfte Darstellung einer nicht-existenten Realität streckte L seine Hand aus, die spindeldürren Finger auf ihn zeigend, und wisperte: Es ist Zeit, heimzukehren, Light. Zeit, nach Hause zu gehen. Komm mit mir. [LightxL, Death]
Wer hat sich nicht schon mal gefragt wie Near zu seinem Decknamen kam? Wer "L change the WorLd" gesehen hat weiß es aber diese Version gefiel mir nicht, weil es nie eine begegnung zwischen Near und Kira gab. Hier meine Version.
Immer wieder kickte er irgendwelche Steine oder Dosen vor sich her, rempelte Leute an und stolperte über Treppenabsätze und Bordsteinkanten. Und wenn er dann doch mal aufblickte,(...), sah er nur sein jämmerliches Selbst.
Es war ein ganz normaler Nachmittag in meinem Leben. Ich hörte Musik über meinen Mp3-Player. Ich trug eine sehr kurze schwarze Hose und ein ärmelloses rotes Top und stand vor dem Schlafzimmerspiegel der an der Schranktür hing. Ich hatte gute Laune das war offensichtlich.
Er öffnete die Tür und erspähte die beiden die eng umschlungen und zitternd vor Angst auf dem Boden saßen. Seine roten Augen glühten in der Dunkelheit das Raumes.